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    Pumpkin Chocolate Chip Cookies mit Öl (palmölfrei, vegan)

    by shia

    Vegan Pumpkin Chocolate Chip Cookies

    Letzte Woche hatte ich zwar auf Facebook versprochen, diese Woche kein weiteres Kürbisrezept zu posten, aber viele von euch haben mich sogar ermuntert, die Kürbissaison auszunutzen und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen XD... Ich treibe mich ja viel auf Pinterest rum und versuche, dabei nicht auf meine Tastatur zu sabbern ;). Dort bin ich auch auf dieses Pumpkin Chocolate Chip Rezept gestoßen, das mich zu diesem Rezept inspiriert hat.

    Obwohl es ja ein Herbstrezept ist, erinnern mich diese Cookies eher an Lebkuchen durch die Gewürze und die Schokolade darin :).

    Aufgrund der Palmölproblematik verwende ich übrigens keine Margarine mehr, was gerade bei Keksen bedeutet, dass man beim Backen etwas umdenken muss, weil das gehärtete Fett schließlich konsistenzgebend ist. Das Kürbispüree darin übernimmt einen Teil dieser Aufgabe und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis :). Lasst mich wissen, wie ihr mit dem Rezept klargekommen seid und ob euch die Cookies auch so gut geschmeckt haben!

    4.9 from 8 reviews
    Pumpkin Chocolate Chip Cookies
     
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    Prep time
    15 mins
    Cook time
    15 mins
    Total time
    30 mins
     
    Diese Kürbiskekse enthalten keine Margarine und damit kein Palmöl :). Sie schmecken heiß und weich oder gut durchgebacken und knusprig. Sie erinnern etwas an
    Author: shia @ cakeinvasion.de
    Recipe type: Kekse
    Cuisine: vegan, palmölfrei, sojafrei, nussfrei, halal
    Serves: ca. 35 Cookies
    Ingredients
    • 200 g Mehl
    • ½ TL Natron
    • 1 Prise Salz
    • 1 TL Pumpkin Spice (oder ½ TL Zimtpulver, ¼ TL Ingwerpulver, ¼ TL geriebener Muskat)
    • 40 g Rohrzucker
    • 60 g Zucker
    • 10 g oder 1 Pck. Vanillezucker
    • 90 ml geschmacksneutrales Öl
    • 150 g gekochter und pürierter Kürbis
    • 80 g Zartbitter-Chocolate-Chips oder Zartbitter Schokostreusel (die meisten Zartbitter-Schokoladensorten sind sowieso vegan, aber besser auf die Zutatenliste gucken)
    Instructions
    1. Mehl, Natron, Salz und die Gewürze in eine Rührschüssel sieben.
    2. Rohrzucker, Zucker und Vanillezucker dazu geben und mit einem Schneebesen vermischen.
    3. Öl und Kürbispüree dazu geben und mit einem Teigschaber vorsichtig verrühren. Nicht zu lange rühren, nur so lange, bis sie die Zutaten verbunden haben.
    4. Chocolate Chips oder Schokostreusel dazu geben und mit dem Teigschaber vorsichtig unterkneten/ unterheben. (Ich verwende Schokostreusel, weil wir Zero Waste leben und ich Chocolate Chips nirgendwo plastikfrei bekomme).
    5. Ofen auf 175ºC Ober-/Unterhitze oder 160ºC Heißluft/Umluft vorheizen. Auf Umluft/Heißluft kann man mehrere Bleche auf einmal backen.
    6. Aus dem Teig ca. 3 cm große Kugeln formen und in den Händen flach drücken.
    7. Die Kekse auf ein eingefettetes oder mit einer Dauerbackmatte/ Backpapier ausgelegtes Blech setzen und ca. 2 cm Abstand lassen, weil die Kekse im Ofen aufgehen.
    8. Im Ofen ca. 10 bis 15 Minuten backen.
    Notes
    Nährwerte mit Sonnenblumenöl berechnet.
    Nutrition Information
    Serving size: 1 Cookie Calories: 66 kcal Fat: 3,2 g Saturated fat: 0,7 g Carbohydrates: 8,6 g Sugar: 4,2 g Sodium: 0,08 g Protein: 0,8 g
    3.4.3177

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    « Pumpkin Spice Latte #copycat (vegan)
    Einfache Franzbrötchen (vegan, palmölfrei) »

    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Ulli

      November 14, 2016 at 11:35 am

      Hi Shia,
      vielen Dank für Deine vielen tollen Rezepte. Als Kürbisfan fände ich es super, die Cookies als Weihnachtsplätzchen zu machen. Kannst Du Angaben machen, wie lange die Cookies haltbar sind und wie sie gelagert werden sollten?
      Liebe Grüße

    2. Anke

      November 11, 2016 at 10:47 pm

      Hallo Shia, mit welcher Sorte Kürbis machst Du das Cookie Rezept?
      Wir essen oft Kürbissuppe aus Butternut, aber gut wäre bestimmt auch Hokkaido, oder?
      Ich hoffe, ich habe das nicht irgendwo bei den Kommentaren übersehen... Da ich mir vorstellen könnte,
      dass beim Hokkaido die Schale, die mit verwendet werden kann, die Konsistenz beeinflussen kann,
      wollte ich doch mal kurz fragen 😉
      Viele Grüße
      Anke

      • Sally

        Januar 06, 2017 at 12:40 pm

        Hallo 🙂
        Bin zwar nicht Shia, kann Dir aber sagen, dass sowohl Butternut als auch Hokkaido bei mir geklappt haben. Einziger feststellbarer Unterschied war dabei, dass die Kekse bei der Butternut-Version lang keine so schöne orangene Farbe bekommen haben wie mit Hokkaido.
        Hokkaido mit oder ohne Schale hat nicht viel Unterschied gemacht.

    3. Stefanie

      November 07, 2016 at 6:42 pm

      Liebe Shia,

      danke für das tolle Rezept, eine schöne Inspiration. Ich hatte keinen Kürbis da, daher hab ich einfach Süßkartoffel genommen, allerdings etwas mehr als in deinem Rezept, weil der Teig sonst zu trocken gewesen wäre.
      Und was soll ich sagen? Phänomenal, sehr sehr lecker, wie alles, was ich bislang von deinem Blog probiert hab <3

      Liebe Grüße
      Stefanie

    4. Sofie

      Oktober 15, 2016 at 1:55 pm

      hab sie gerade gebacken, bzw ein rest ist noch im ofen. hab sie ohne schoki gemacht und statt öl, das fett genommen, was sich bei kokosmilch aus der dose immer oben absetzt. sind seeehr lecker geworden 🙂 irgendwie schön fluffig.

      danke fürs rezept =)
      grütze,
      Sofie

    5. Julia

      Dezember 13, 2015 at 2:57 pm

      Habe die Kekse eben gebacken, habe aber 100g weißen zucker genommen. Von der Konsistenz her sind sie eher wie Amerikaner 😀 Auch lecker, aber keine Cookies.. keine Ahnung woran es gelegen haben könnte..der Teig war von der Konsistenz her auch eher zähflüssig wie bei Amerikanern ^^

      • shia

        Dezember 14, 2015 at 10:37 pm

        Hi Julia,
        das liegt daran, dass sie nicht lang genug im Ofen waren (die Flüssigkeit muss raus, damit sie knuspriger werden) bzw. zu dick aufs Blech kamen ;). Eine Ladung hatte ich auch zu früh raus genommen (bzw. eher die Cookies größer als bei den anderen gemacht), und da hatte ich das auch.
        Liebe Grüße,
        Shia

    6. Anna

      November 29, 2015 at 4:31 pm

      Hmm, die sind aber gut ...
      Habe Margerine 1:1 und bissl weniger Zucker genommen und es per Hand geknetet und die Lindt Apple Crumple Schokolade genommen, welche sich geschmacklich ziemlich ausgeweitet hat, aber war dennoch super.
      Danke für das sehr leckere und einfache Rezept!
      Jaaa, die Palmölproblematik, nachdem dieses Jahr Indonesien seine Tier- und Menschenwelt verpestet hat und auch seine Nachbarn noch was vom Haze hatten, achte ich nun doch verstärkt auf Palmölfreiheit, was ja echt schwierig ist. Die Margerine die ich jetzt genommen habe hat Palmöl, aber ich habe mir nun Sonnenblumenmargerine gekauft und hoffe, dass diese geschmacklich nicht negativ auffällt, damit ich diese dann zukünftig benutzen kann.
      Denn der Plastikdeckel der Ölglasflaschen ist ja fast so dick wie eine Margerinenpackung und der kommt ja auch in den gelben Sack.

      • shia

        Dezember 04, 2015 at 9:31 pm

        Hi Anna,
        ich hoffe, dass in der Sonnenblumenmargarine auch wirklich kein Palmöl steckt, das wird ja bei der Deklaration immer extra verschleiert ("Pflanzenfette", "teilgehärtete Pflanzenfette" u.Ä.), seufz. Es kommt glaub ich einfach auf die jeweilige Verpackung an. Normale Margarine-Verpackung enthält 500 g Margarine und ist schon ne Menge Plastik. Definitiv mehr als nur ein Deckel :D. Aber auch da kann man Müll sparen. Wir haben nun das Glück, dass in Münster (gut 1 Std. mit dem Zug entfernt), wo mein Mann auch arbeitet, ein Unverpackt-Laden eröffnet hat, wo wir jetzt unser BIO-Sonnenblumenöl zum Braten und Backen abzapfen können. Davor hatten wir uns im lokalen Bioladen immer eine 1L-Flasche Sonnenblumenöl zum Braten und Backen mit Metalldeckel geholt. Drinnen ist eine Plastikbeschichtung und am Ausguss der Flasche ebenfalls so ein Plastik-Einsatz :(. Ich hab bei der Abfallentsorgung der Stadt Bochum nachgefragt, ob solche mit Plastik beschichteten Metalldeckel oder auch Kronkorken recycelt werden können und weren. Ja, das Metall daraus wird zumindest in Bochum recycelt. Guck mal hier, das ist eine (leider nicht sehr lange) Liste von palmölfreien Margarinen. Die letzte Margarine sieht definitiv nach weniger Plastik aus als die anderen.
        Was mit den Sachen aus dem Gelben Sack geschieht kann man leider nur selten sagen :(. Das kommt immer auf die Stadt an und unterliegt auch den Marktschwankungen :(. Der nette Herr von der Abfallentsorgung Bochum hat mir am Telefon erklärt, dass das meiste an Kunststoff der "thermischen Gewinnung" von Kraftwerken zugeführt wird. Es wird mit Steinkohle zusammen verbrannt. Wenige Kunststoffsorten können recycelt werden und werden zu Granulaten verarbeitet. Metalle werden (übrigens auch aus dem Restmüll) aussortiert und recycelt. Sowieso dürfen die "Fehlwürfe" (alles, was keine Verpackung ist, die Rate liegt bei 40%) nicht verwertet werden, denn es darf ja nur das in den Gelben Sack, wofür die Industrie bezahlt hat. Aber deshalb gibt es auch neuerdings in Bochum statt des Gelben Sacks die "Wertstofftonne", wo dann per Definition die Sachen keine "Fehlwürfe" mehr sind und verwertet werden dürfen. Und wie er mir bestätigte, sind auch mit Plastik beschichtete Metalldeckel zumindest denen aus komplettem Plastik vorzuziehen.
        Liebe Grüße,
        Shia

      • Anna

        Dezember 14, 2015 at 10:35 am

        Danke für deine ausführliche Antwort! Ich war gleich mal schauen auf der Zutatenliste ob sich da Pflanzenöle verstecken. Aber neben "Sonnenblumenöl und Sonnenblumenöl ganz gehärtet (Hallo Transfette) "steht da nur "pflanzliches Fett (Kokos)". Es handelt sich btw um die Sonnenblumen-Margerine von der Globus vertreibenden Firma "korrekt".
        Einen Unverpacktladen gibt es hier weit und breit nicht. Wobei ich bezweifele, dass ich auf Dauer Motivation hätte eine Stunde zum Einkaufen zu fahren, wenn ich sonst nix an jeweiligem Ort zu tun hätte. Zumal ich die Strecke auch mit dem Auto machen würde, da dieses ja schon da ist.
        LG

        • shia

          Dezember 14, 2015 at 10:52 pm

          Hi Anna,
          gute Nachricht: Palmöl muss inzwischen eindeutig deklariert werden! Wenn da also kein Palmöl draufsteht, ist auch keins drin :)!
          Wir fahren übrigens auch nicht andauernd rum, um einzukaufen :D. Wir kaufen so 1-2x/Woche im Bioladen vor Ort ein und füllen unsere Gläser nur alle 6-8 Wochen auf ;). Damit sind wir bestens versorgt. Im Gegenteil, wir halten uns sogar viel weniger zwischen Ladenregalen auf als vorher, was ich persönlich als sehr angenehm empfinde.
          Mein Mann arbeitet auch in Münster, d.h. eigentlich müsste ich nicht mal dafür hinfahren, er kann einfach auf dem Weg nach Hause was einkaufen. Aber so konnte ich ihn auch mal von der Arbeit abholen und wir waren danach noch in Münster lecker essen. Ich war auch erst 1x da, wir sind ja immer noch gut versorgt, das nächste Mal wird wohl erst so Januar oder Anfang Februar werden ;).
          Liebe Grüße,
          Shia

    7. Lis

      November 12, 2015 at 3:58 pm

      Hej Shia!

      Soll es für die Kekse exakt das Kürbis-Püree der Mini-Pies sein? Irgendwie ist die Beschreibung "gekochter und pürierter Kürbis" mit dem Hinweis auf ein komplettes Rezept von Kürbispüree mit mehreren Zutaten etwas irritierend...

      Das Rezept von Sally's baking addiction weist ja darauf hin, das eben keine Pie-Füllung in den Cookie soll.
      Also, nur pürierter Kürbis oder püriert und verfeinert?

      Ich hoffe du verstehst, was ich meine 😉 Werd jetzt erstmal den Kürbis kochen, dann seh ich weiter!

      Ganz lieben Gruß und vielen Dank für alle tollen Rezepte, mit und ohne Kürbis 🙂

      • shia

        November 24, 2015 at 9:42 pm

        Hi Lis,
        sorry für die späte Antwort!! Ich hatte einfach zu viel zu tun und bin kaum dazu gekommen, Kommentare zu beantworten :(.
        Der Link sollte nur zeigen, wie man den Kürbis kocht, aber ich hab den Link jetzt gelöscht, bevor es noch mehr Verwirrung stiftet :D.
        Liebe Grüße,
        Shia

    8. simone

      November 10, 2015 at 7:54 am

      hallo shia, wieder ein ganz tolles rezept, dass auch sich-nicht-vegan-ernährende menschen begeistert hat!
      Hast du auch ein rezept für lebkuchen?

      ach ja: ich hab ja noch so viel pumpkin-spice-sirup übrig, ich probiete heute damit gebrannte mandeln zu machen, mal schauen ob das was wird!

      liebe grüsse,
      simone

      • shia

        November 19, 2015 at 12:56 am

        Hi Simone,
        für Lebkuchen leider nicht, seltsam eigentlich :D. Guter Punkt, hab ich mir grad mal auf meine to-bake-Liste geschrieben ;). Und, hat's mit den gebrannten Mandeln funktioniert?
        Liebe Grüße,
        Shia

    9. Hannah

      November 03, 2015 at 2:56 pm

      Trotz des etwas größeren Aufwandes haben sich diese Kürbis-Cookies so was von gelohnt! Sie haben zwar keine Cookie-Konsistenz, weil ich zu faul war, ein zweites Blech mit Backpapier auszulegen und die Cookies etwas zu dick wurden, aber sie schmecken phänomenal! Allerdings lasse ich beim nächsten Mal, das es auf jeden Fall geben wird!, vielleicht die Muskatnuss weg, da ich heute eine Art Muskatnuss-Trauma erlitten habe: Anstatt sich schön zu verteilen, sammelte die Muskatnuss sich an einem Fleck; kein angenehmes Geschmackserlebnis!
      Benutzt habe ich übrigens auch Schokostreusel, denn dein "Wasteland Rebel"- Blog setzt bei mir eine ganze Menge in Gang!

      • shia

        November 10, 2015 at 2:29 am

        Hi Hannah,
        ups, ja, so viel Muskatnuss ist sicherlich heftig XD!! Und solange die Cookies schmecken ist doch alles gut ;). Freut mich so sehr, dass du dich so bei Zero Waste engagierst :)!! Wie läuft es denn eigentlich jetzt bei dir zu Hause mit Zero Waste und mit der Familie?
        Liebe Grüße,
        Shia

      • Hannah

        November 10, 2015 at 6:48 pm

        Meine Eltern finden es gut, dass ich mehr darauf achte, allerdings stellen wir nicht drastisch um. Das will ich aber machen, wenn ich dann in so sechs bis sieben Jahren in meine eigene Studentenbude ziehen werde! 😉 Dafür hatte ich, als ich Oreo-Cupcakes gebacken habe echt ein schlechtes Gewissen, als ich die Oreos gekauft, bzw. benutzt und die Verpackung weggeschmissen habe. Ich musste auch ein paar Oreos zerkrümeln, aber aufgrund der Creme hatte ich keine andere Wahl als sie in eine Plastiktüte zu stecken und mit dem Kartoffelstampfer draufzuhauen. Die Tüte konnte ich danach im wahrsten Sinne des Wortes leider nur noch in die Tonne kloppen und nicht, wie ein kleiner Teil von mir inständig gehofft hat, auswaschen und wenigstens noch ein zweites Mal benutzen! 🙁
        Ich will mir jetzt auch Zahnpulver machen (hoffe, dass meine Eltern da nicht meckern, von wegen Flouridmangel oder so was, aber ansonsten hol ich mir Rat bei meiner Zahnärztin) und muss mir nur noch Heilerde besorgen.
        Nächstes Wochenende will ich auch unbedingt nochmal zu Original Unverpackt, dem wollte ich eigentlich letzten Samstag schon einen Besuch abstatten, war dann aber noch bei Humana und dann war's auch schon zu spät...
        Weißt du zufällig, wo ich diese Shampoobars/ Haarseife herkriegen könnte? Auf Dauer funktioniert das mit dem Roggenmehl und der Essigrinse bei mir irgendwie nicht, die Haare bleiben immer noch ein bisschen fettig und wenn das bei jeder Haarwäche so ist, ist das letztendlich nicht mehr so schön...
        Ich habe meine beiden Tanten schon sowohl auf Cakeinvasion als auch auf Wasteland Rebel hingewiesen und sie haben den Vorschlag, die Kürbis-Cookies nachzumachen, mit Begeisterung aufgenommen!
        Mach weiter so,
        Hannah

        P.S. Nur falls du mal für eine lange Weile nichts zu tun hast, würden sich wahrscheinlich viele Leute freuen, wenn du ein Buch über dein "Zero Waste"-Leben verfassen würdest! Schreiben kannst du definitiv, das beweist du mit jedem neuen Blogeintrag und jedem Smiley, den du setzt und der mich zum Schmunzeln bringt!

        • shia

          November 19, 2015 at 1:09 am

          Hi Hannah :),
          ach, wir haben ja auch Schritt für Schritt umgestellt ;). Und ich kenn das mit dem schlechten Gewissen. Aber es bringt ja nix, außer, dass du dich schlecht fühlst. Dann lieber einfach beim nächsten Mal besser machen ;). Ich hab ja dann Oreos selber gemacht, da war mir allerdings noch nicht bewusst, dass es kein nachhaltiges Palmöl gibt :(.
          Ja, mit dem Fluorid weiß ich auch einfach nicht. Noch putze ich auch noch mit meiner alten Zahnpasta (Paradontax), die Fluorid enthält. Aber eben nur abends. Morgens nehm ich Zahnpulver, bzw. momentan die Zahnpasta nach dem Rezept von Lauren Singer. Ich hab ja auch die SWAK-Zahnbürste, die von Natur aus schon Fluorid enthält. (Mehr dazu hier).
          Ich beneide dich drum, dass du offenbar in der Nähe vom Original Unverpackt wohnst :D! Ich muss unbedingt mal nach Berlin fahren ;).
          Schade, dass es mit dem Roggenmehl bei dir nicht klappt, scheint echt vom Haartyp abhängig zu sein :(. Dann probier doch mal feste Shampooseife (gibt's bestimmt auch bei OU) oder Olivenölseife mit Essigrinse.
          Und mal sehen mit dem Buch :D! Lust drauf hätte ich ja, aber ob sich auch ein Verlag dafür interessiert XD? Und Bea Johnson hat ja schon ein super Buch mit vielen Tipps geschrieben. Gut, das gibt es leider nur auf Englisch und Französisch, aber zum Glück eben auch als eBook (ich hab's mir natürlich als eBook gekauft ;)).
          So, muss ins Bett, unser Zug nach Kiel fährt schon in 6 Stunden o_O (7:10 Uhr!!)! Wir fahren doch zum Vortrag von Bea Johnson in Kiel!! Bin schon total gespannt!!!
          Ganz liebe Grüße,
          Shia

      • Hannah

        November 23, 2015 at 7:07 pm

        Hey Shia,
        ich hoffe, das Treffen mit Bea Johnson war schön, ich wäre gerne dabei gewesen, aber das ging leider nicht, weil ich ja zur Schule musste...
        Ich habe neulich übrigens bei Netto (der "Hunde-Netto") und auch bei Aldi Schokotröpfen von RUF bzw. Albona gefunden, die es sowohl als Vollmilch-, aber auch als vegane Zartbittervariante gibt! Und worauf ich eigentlich hinaus will: Sie sind plastikfrei und nur in Pappe eingepackt! Aber mit Schokostreuseln war's auch sehr lecker!
        Falls du noch irgendwo ein Plätzchen-Rezept bei dir rumliegen hast, würde ich mich freuen (und andere bestimmt auch!), wenn du es mit uns teilen würdest, da ich meinem gesamten Freundeskreis zu Weihnachten Plätzchen backen möchte und dies auch mein erstes veganes Weihnachten ist, wo ich speziell meiner Mutter zeigen muss, das vegane Plätzchen/Kekse supi schmecken. Und deine Rezepte sind spitze, da sie "erprobt" sind und man so sicher gehen kann, dass alles funktioniert! Ich möchte auf jeden Fall deine Vanillekipferl machen, auch wenn man da, Mist, Mist, Mist, (nicht böse/fies/gemein gemeint!!!) 230g Margarine braucht.
        Wie auch immer, ich fänd's supi,
        Hannah

        • shia

          November 24, 2015 at 11:17 pm

          Hi Hannah,
          wir hatten auf jeden Fall eine tolle Zeit in Kiel und es war auch sehr spannend, Béa Johnson zu treffen :)!
          Was genau ist denn der "Hunde-Netto"? Ich kenn mich da echt nicht mehr so aus, weil ich seit über 1,5 Jahren eigentlich nicht mehr in Discountern einkaufe :D. Ich hatte mir vegane Zartbitter-Streusel im Veganz gekauft, auch plastikfrei und Bio (ich meinte auch Fairtrade, aber da ich die Verpackung nicht mehr habe bin ich mir da gerade nicht so sicher). Aber jetzt bekomme ich ja große Schokodrops ganz unverpackt im neu eröffneten Unverpackt-Laden in Münster :)! Plätzchen hab ich viele auf meinem Blog, guck mal hier (bis auf die ganz alten Rezepte sind eigentlich alle vegan). Da ich inzwischen auch Palmöl meide, würde ich aber diese hier empfehlen, die natürlich auch super lecker sind ;).
          Liebe Grüße und viel Spaß beim Backen <3,
          Shia

      • Hannah

        November 28, 2015 at 5:24 pm

        Also der sogenannte "Hunde-Netto" ist der Netto in schwarz und gelb mit dem Scottie, der angeblich aus Dänemark kommt. Es gibt allerdings noch einen anderen Netto (-Markendiscount), deshalb unterscheide ich immer so.
        Übrigens bin ich auf dem Blog von Nicole Just gerade über einen Kommentar gestoßen, den ich sofort überprüfen musste und zwar mit positivem (und überraschendem) Ergebnis!
        Sojola enthält kein Palmöl!!! Solltest du also irgendwann mal dringend Margarine brauchen und du kannst sie nicht ersetzen, dann... Allerdings weiß ich nicht, wie das mit Bio-Qualität aussieht; das habe ich vergessen nachzusehen... 🙁
        Danke für deine Plätzchen-Tipps, morgen gibt's dann eine große Backaktion bei uns. Ich freue mich schon ganz doll!
        Einen schönen ersten Advent,
        Hannah

        • shia

          Dezember 04, 2015 at 9:09 pm

          Hi Hannah,
          lol, genau, Sojola ist in Plastik verpackt ;). Hier ist die leider doch recht magere Liste der palmölfreien Margarine von Utopia :).
          Und siehste mal, ich glaube, den "Hunde-Netto" gibt es bei uns hier auch gar nicht :D. Hab mal nach dem Logo gegoogelt und das kam mir gänzlich unbekannt vor...
          Ja, ich muss echt noch n bisschen mehr herum experimentieren und gucken, wie ich gut mit Öl auch Plätzchen backen kann :).
          Drück mir die Daumen!
          Ganz liebe Grüße,
          Shia

      • Hannah

        November 29, 2015 at 3:30 pm

        Uuuups, da habe ich wieder nicht nachgedacht! Klar Mann/Frau, Sojola in Plastikverpackung kaufen, als "Zero-Waster"! Bestimmt…!
        Na ja, ist trotzdem gut zu wissen ,dass es auch Margarine ohne Palmöl gibt!

    10. Maru

      Oktober 30, 2015 at 3:46 pm

      Sehr sehr lecker! Und so einfach zu machen! Ich hatte befürchtet, daß sie zu bröselig werden und auseinanderfallen, aber das ist absolut nicht der Fall. Danke für das tolle Rezept!!

    11. Stefanie

      Oktober 28, 2015 at 4:17 pm

      Liebe Shia,

      und wieder mal ein Volltreffer auf meine Geschmacksnerven!
      Erst das Kürbisbrot, jetzt das... tolles Rezept, vielen Dank dafür!

      Liebe Grüße,
      Stefanie

    12. Pia

      Oktober 27, 2015 at 3:53 pm

      Ich lielielieeeeeebbbee Lebkuchen
      Werd sofort Kürbis kaufen gehn
      Als die kürbiszeit angefangen hat wollt ich dich schon fast anschreiben ob du nicht ein paar wundervolle kürbisrezepte zaubern kannst

      • shia

        November 03, 2015 at 2:59 am

        Hi Pia,
        haha, dann passt es ja und mein schlechtes Gewissen beruhigt sich :D!!! Lass mich unbedingt wissen, wie du sie findest!!
        Liebe Grüße,
        Shia

    13. Ria

      Oktober 27, 2015 at 11:31 am

      liebe Shia,

      bitte poste so viele Kürbisrezepte wie du magst, ich bin voll bei dir, ich liebe Kürbis und habe die letzten Tage Kürbisbrote gebacken, Kürbismarmelade und Kürbissirup gekocht, deine "KLEINE KÜRBIS-TÖRTCHEN – MINI PUMPKIN PIES" ausprobiert, sind bei mir leider "nur" ein Kuchen geworden, der Teig wollte einfach nicht sich den Förmchen anpassen, aber egal, war trotzdem volltoll lecker! jedenfalls ich kann nicht genug Kürbisrezepte bekommen - also bitte weiter so =)

      ganz liebe Grüße aus Dssd

      • shia

        Oktober 27, 2015 at 2:14 pm

        Hi Ria,
        hatte echt schon ein schlechtes Gewissen, und dachte, dass vielleicht Leute genervt von den Kürbisrezepten sein würden... Freut mich umso mehr, zu hören, dass ich nicht die einzige bin, die sich momentan gefühlt nur von Kürbis ernährt ;).
        Und ist ja doof, dass sich der Teig nicht den Förmchen anpassen wollte! War er zu hart? Oder ist er runter gerutscht? Wir können gerne zusammen gucken, woran es gelegen haben könnte :)!
        Ganz liebe Grüße,
        Shia

      • Ria

        Oktober 27, 2015 at 2:42 pm

        Hi Shia, der Teig ist mir gerissen und ließ sich nicht so geschmeidig anpassen und bevor ich am Teig noch weiter experimentiere, habe ich einfach so ne Art Crumble Blechkuchen draus gemacht, sooooowas von lecker - von daher keine Sorge - Rezept ist prima!

        ganz liebe Grüße,
        Ria

        • shia

          November 03, 2015 at 2:58 am

          Hi Ria,
          oh, das sollte aber nicht passieren :(. Aber du hast es genau richtig gemacht - noch weiter kneten macht den Teig nur fester und er flockt dann auch aus.
          Aber zum Glück hast du ja noch was Leckeres daraus gezaubert!
          Ganz liebe Grüße,
          Shia

    14. Laura

      Oktober 27, 2015 at 11:27 am

      Was für ein schönes Rezept. Ich finde auch, dass du die Kürbiszeit voll ausnutzen solltest, sie ist ja eh leider viel zu kurz, also immer her mit den Rezepten & Ideen.

      Liebst
      Laura von http://www.mrssparkle.de

      • shia

        Oktober 27, 2015 at 2:11 pm

        Hi Laura,
        ja, die Kürbiszeit ist mir auch immer viel zu kurz :D. Man kann schließlich sooo viel Tolles daraus zaubern <3!!
        Liebe Grüße,
        Shia

    15. Pip

      Oktober 27, 2015 at 11:17 am

      Hallo! Danke für das Rezept! Es klingt schon mal sehr lecker und ich werde es sicher bald einmal ausprobieren.

      Schokodrops gibt es ohne Plastik z.b. online von der Horbacher Mühle, nur in einer Papiertüte verpackt.

      Viele Grüße,
      Pip

      • shia

        Oktober 27, 2015 at 2:08 pm

        Hi Pip,
        oh, danke für den Tipp! Guck ich mal, ob es sich für mich lohnt, das online zu bestellen :).
        Liebe Grüße,
        Shia

      • Hannah

        November 01, 2015 at 7:00 pm

        Die Schokodrops sind aber NICHT VEGAN, habe ich gerade festgestellt! Sie enthalten nämlich Butterreinfett!!!

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    Hey, ich bin Shia, Krümel-in-der-Wohnung-Verteiler, Zero Waste Nerd, Autorin von "Zero Waste".

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