• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
Cake Invasion
  • Rezeptübersicht
  • Vegan backen
  • Umrechnen
  • Mein Nachhaltigkeits-Blog
    • Facebook
    • Instagram
    • YouTube
menu icon
go to homepage
search icon
Homepage link
  • Rezeptübersicht
  • Vegan backen
  • Umrechnen
  • Mein Nachhaltigkeitsblog
    • Facebook
    • Instagram
    • YouTube
  • ×

    Feigen-Rosmarin-Brot (vegan, laktosefrei)

    by shia

    Feigen-Rosmarin-Brot
    Vor einiger Zeit kam ich mal auf die Idee, auf gesünderes Naschwerk wie getrocknete Früchte umzusteigen, damit ich nicht immer - böse, böse - zu Schoki und Co. greife. Sofort lief ich los, um mir welche zu kaufen. Mit dabei getrocknete Feigen, mjam. Was soll ich sagen? Sie sind supersüß, wirklich lecker, aber irgendwie habe ich dann doch nicht die Kurve bekommen :D. Da sie bei mir zu Hause jetzt die ganze Zeit angebrochen rumlagen, dachte ich, dass ich sie ja zumindest verwerten kann. Und weil ich gerade Lust drauf hatte, hab ich daraus ein leckeres Brotrezept gestrickt und es statt in der Kastenform mal zur Abwechslung in meiner schönen, lila Gugelhupfform gebacken. Warum? Weil es geht.

    Rezept für 1 Gugelhupfform ø 24 cm oder eine Kastenform 25-30cm x 11cm, ergibt ein ca. 900g Laib

    Zutaten:

    130 g Feigen, getrocknet
    1 EL frischer Rosmarin
    500 g Mehl Type 550
    1 Pck. Trockenbackhefe
    1 TL Salz
    2 TL Rohrzucker
    360 ml lauwarmes Wasser
    2 EL Öl von in Öl eingelegten, getrockneten Tomaten oder alternativ einfach Olivenöl

    Außerdem:

    Pflanzenmargarine oder Öl zum Einfetten der Gugelhupfform

    Equipment:

    Küchenwaage
    Messbecher
    Messlöffel
    Schneidebrett
    Küchenmesser
    Rührschüssel
    Schneebesen
    Handrührgerät oder Küchenmaschine mit Knetaufsatz
    Gugelhupfform
    Backpinsel zum Einfetten der Gugelhupfform
    Teigschaber
    Feuchtes Küchentuch oder Deckel einer Torten-Transportbox zum Abdecken beim Gehen

    1. Feigen grob hacken.
      Feigen hacken
    2. Rosmarin klein hacken.
      Rosmarin kleinhacken
    3. Mehl, Trockenbackhefe, Salz und Rohrzucker in die Rührschüssel geben und mit dem Schneebesen verrühren.
      Trockene Zutaten
      Trockene Zutaten verrühren
    4. Das lauwarme Wasser (Achtung: wirklich nur lauwarm! Wenn das Wasser zu heiß ist, kann die Hefe nicht wirken!) und das Öl dazu geben.
      Feuchte Zutaten dazu geben
    5. Erst auf niedriger, dann auf mittlerer bis hoher Stufe 3 Minuten gut mit den Handrührgerät bzw. Küchenmaschine mit Knetaufsatz kneten.
      Brotteig kneten
    6. Dann die Feigen und den Rosmarin dazu geben und weitere 3 Minuten auf niedriger Stufe kneten.
      Feigen und Rosmarin dazu geben
    7. Die Gugelhupfform nun einfetten und den Teig (nicht wundern, der ist recht flüssig) in die Form geben.
      Brotteig
      Teig in Gugelhupfform geben
    8. Nun abgedeckt gehen lassen, bis der Teig knapp bis zum Rand reicht. Das dauert ungefähr eine Stunde. Den Teig könnt ihr entweder mit einem feuchten Küchentuch oder auch - wie ich - einfach dafür den Deckel einer Torten-Transportbox nehmen ;).
      Brotteig gehen lassen
      Fertig gegangener Teig
    9. Nun im vorgeheizten Ofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ungefähr 50 bis 60 Minuten backen. Danach in der Form abkühlen lassen und vorsichtig stürzen.
      Feigen-Rosmarin-Brot

    Nährwerte für das gesamte Brot:

    2364 kcal
    62.3 g Eiweiß
    445.9 g Kohlenhydrate
    - davon 87.6 g Zucker
    37.3 g Fett
    - davon 5.8 g gesättigt
    7.5 g Natrium

    Print Friendly, PDF & Email
    « Himbeer-Heidelbeer-Orangen-Muffins (vegan, laktosefrei)
    Tutorial: Orchideen aus Blütenpaste »

    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Jana

      Januar 18, 2014 at 3:49 pm

      Hab das Brot grade gebacken und muss sagen dass es wirklich lecker ist, auch wenn ich im Nachhinein von beidem (Rosmarin & Feigen) noch einbisschen mehr rein getan hätte.
      Statt dem 'normalen Mehl' habe ich allerdings Dinkel-Vollkornmehl benutzt , weil ich das einfach lieber mag.
      Aber sonst ist das Rezept echt super und von alleine wäre ich sicher nicht darauf gekommen 😉

      • shia

        Februar 18, 2014 at 8:07 pm

        Hi Jana!
        Cool, freut mich, dass es dir geschmeckt hat :). Stimmt, da kann definitiv auch noch etwas mehr von beidem rein. Dinkelvollkornmehl benutze ich irgendwie fast nie, weiß gar nicht, warum.. Werd ich mir mal kaufen :D.
        Liebe Grüße,
        Shia

    Haupt-Sidebar

    Shia Su | Wasteland Rebel

    Hey, ich bin Shia, Krümel-in-der-Wohnung-Verteiler, Zero Waste Nerd, Autorin von "Zero Waste".

    Hier leider nicht mehr sehr aktiv, dafür auf meinem Nachhaltigkeitsblog Wasteland Rebel.

    Mehr →

    Mein Buch

    Dieser Blog wird mit 100% Ökostrom betrieben und in Deuschland gehostet.

    Palmölfreie vegane Kekse

    Haferplätzchen mit Schokoladenüberzug (vegan, glutenfrei, palmölfrei)

    Un Kurabiyesi - Türkische Mehl-Plätzchen aus nur 3 Zutaten (vegan, palmölfrei)

    No Bake Chocolate Chip Cookies (raw, vegan, glutenfrei, fruktosefrei)

    Zimtsterne (vegan, glutenfrei)

    Pumpkin Chocolate Chip Cookies mit Öl (palmölfrei, vegan)

    Mehr Kekse, bitte! →

    Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
    Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Datenschutzerklärung

    © 2011–2025 Cake Invasion · Impressum · Datenschutzerklärung · Kontakt