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    Nektarinen-Streusel-Kuchen (vegan, laktosefrei)

    by shia

    Nektarinen-Streusel-Kuchen

    Eigentlich wollte ich gestern einem Freund beim Tapezieren helfen. Nur bin ich leider mit Rückenschmerzen aufgewacht und damit war leider nicht mehr viel mit Tapezieren. Um nicht komplett nutzlos zu sein, wollte ich zumindest Kuchen mitbringen ;). Ein Obstkuchen sollte es werden. Und da mich zufällig die Nektarinen im Supermarkt so anlächelten, wurde es eben ein Nektarinen-Kuchen mit Streuseln.

    Rezept für ein Standardbackblech 30cm x 40cm

    Teig:

    250 g Pflanzenmargarine, streichfähig (Zimmertemperatur), für eine sojafreie Version darauf achten, dass die Margarine keine Sojabestandteile enthält
    180 g Zucker
    abgeriebene Schale einer BIO-Zitrone
    250 g Mehl
    40 g Stärke
    1 ½ TL Backpulver
    1 TL Natron
    200 ml Pflanzendrink (Soja-, Reis-, Hafer-, Dinkel- oder Mandelmilch, für eine sojafreie Version keine Sojamilch nehmen)
    1 EL Apfelessig

    Streusel:

    300 g Mehl
    200 g Zucker
    ½ TL Zimt
    200 g Pflanzenmargarine, streichfähig (Zimmertemperatur)

    Belag:

    1 kg Nektarinen

    Equipment:

    Küchenwaage
    Messbecher
    Messlöffel
    Küchenmesser
    Evtl. Schneidebrett
    2 Rührschüsseln
    Evtl. Schneebesen
    Handrührgerät mit Rühr- und Knetaufsatz
    Evtl. Teigschaber
    Evtl. Tortenheber oder Palette
    Backpapier
    Backblech
    Rost vom Backofen zum Abkühlen

    1. Backblech mit Backpapier auslegen.
      Backblech mit Backpapier auslegen
    2. Nektarinen waschen, entkernen und vierteln.
      Nektarinen
      Geviertelte Nektarinen
    3. Ofen auf 175ºC Ober- und Unterhitze vorheizen.
      Ofen vorheizen
    4. Nun die Streusel vorbereiten. Dazu Mehl, Zucker und Zimt in eine Rührschüssel geben und mit einem Schneebesen vermischen. Wer keinen Schneebesen hat kann auch einfach einen Esslöffel nehmen.
      Trockene Zutaten vermischen
    5. Margarine dazu geben und mit dem Handrührgerät mit Knetaufsatz zuerst auf niedrigster und dann auf mittlerer Stufe kneten, bis sich Streusel in der gewünschten Größe geformt haben. Ich bevorzuge so mittelgroße Streusel :).
      Margarine dazu geben
      Streusel
    6. Den Teig vorbereiten. Die Margarine, den Zucker und die abgeriebene Zitronenschale in eine zweite Rührschüssel geben und mit dem Handrührer mit Rühraufsatz zuerst auf mittlerer, dann auf höchster Stufe schaumig schlagen.
      Margarine schaumig schlagen
      Margarine schaumig schlagen
    7. Nun Mehl, Stärke, Backpulver und Natron in einer weiteren Schüssel oder irgendeinem größeren Gefäß verrühren.
      Trockene Zutaten vermischen
    8. Das Mehlgemisch in zwei Schüben zur schaumig geschlagenen Margarine geben und mit dem Handrührgerät mit Rühraufsatz auf mittlerer Stufe schlagen. Dazwischen den Pflanzendrink und den Essig dazu geben. Den Teig solange schlagen, bis er gleichmäßig ist. Den Teig nicht überschlagen.
      Mehl dazu geben

      Nachdem die erste Hälfte des Mehlgemischs untergeschlagen wurde

      Dann Pflanzendrink und Essig dazu geben

      Dann Pflanzendrink und Essig dazu geben, kurz unterschlagen.

      Mehl zum Rührteig geben

      Dann die zweite Hälfte des Mehlgemischs dazu geben und verrühren, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.

    9. Den Teig auf das Backblech geben und mit einem Tortenheber oder einer Palette glattstreichen, dabei die Ecken nicht vergessen.
      Teig gleichmäßig verteilen
    10. Die Nektarinenviertel auf dem Teig verteilen.
      Nektarinen auf Teig verteilen
    11. Nun die Streusel drauf verteilen.
      Streusel auf Kuchen verteilen
    12. Im Ofen auf mittlerer Schiene ungefähr 40 Minuten backen. Danach im Backblech auf dem Rost vom Backofen komplett abkühlen lassen.
      Nektarinen-Streusel-Kuchen

    Nährwerte für den gesamten Kuchen*:

    7187 kcal
    68 g Eiweiß
    896.6 Kohlenhydrate
    - davon 471.6 g Zucker
    372.7 g Fett
    - davon 109.8 g gesättigt
    7 g Natrium

    *Angaben gelten für meine Version mit Hafermilch

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    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Lauraffinesse

      Oktober 26, 2015 at 10:17 am

      Nachdem ich jetzt schon so häufig deine genialen Rezepte nachgebacken habe, ist ein Kommentar wirklich überfällig.
      Ich habe den Kuchen mit Pflaumen gebacken für eine Szenische Lesung gebacken und er kam unheimlich gut an. Es gab zwar wieder ein paar Leute, die erst nicht probieren wollten, weil sie natürlich ganz genau wissen, dass etwas veganes ihnen gar nicht schmecken kann. Schlussendlich wurden aber auch diese überzeugt. Dazu habe ich noch eine Aquafaba Vanillecreme gemacht, was sich allein schon für die ungläubigen Gesichter vor allem erwähnter Individuen gelohnt hat. Kurzum: Es war ein Fest!
      Vielen Dank für immer wieder tolle Rezepte, die schöne Darstellung und gelingsichere Anleitungen! Bitte, bitte weiter so 😉 <3

      • shia

        Oktober 27, 2015 at 3:38 am

        Hi Laura,
        ja, es wird immer solche Leute geben, die lieber bei ihren Vorurteilen bleiben ;). Ich verrate deswegen eigentlich nie, dass die von mir mitgebrachten Kuchen vegan sind. Die Veganer wissen natürlich sowieso, dass sie zuschlagen können, und der Rest hat es nie auf dem Schirm, obwohl sie es ja eigentlich wissen :D. Dann greifen auch alle zu und es schmeckt ihnen immer. Aber wehe, man sagt das vorher :P.
        Freut mich sehr, dass es dann allen geschmeckt hat :)!!!
        Liebe Grüße,
        Shia

    2. Mausepups

      Juli 28, 2015 at 9:47 pm

      Hi Shia 🙂
      Deine Beweggründe dich vegan zuernähren verstehe ich absolut und kann ich sehr gut nachvollziehen! Ich war auch bis vor kurzem noch Vegetarierin ( insgesammt 12 Jahre ) auf Käse oder Milchprodukte konnte ich nie verzichten. Dennoch versuche ich , egal auf welche Dinge bezogen, nicht im überfluss zu leben. Nur weil ich jetzt wieder Fleisch esse, muss das nicht jeden Tag auf dem Tisch stehen. ( Wobei ich Fleisch als Beilage zum Mittagessen auch irgendwie unnötig finde. Lieber etwas
      Kartoffeln/ Nudeln/Reis und ein Haufen Gemüse dazu! 😀
      Zum Thema Co2 Abdruck fallen mir deine Palmöl - Beiträge ein. Ich mache mir da auch schon seit einiger Zeit gedanken drüber. Wirklich übel wo das alles drin steckt.. Seitdem ich soviel darüber gelesen habe versuche ich das auch wirklich zu verringern. Wirklich schlimm welche verheerenden Folgen die Industrie einfach in Kauf nimmt.. Und wie du heute in deinem neuen Beitrag bewiesen hast, geht backen auch super ohne! 🙂
      Was mir auch noch einfällt.. Ich arbeite nebenbei auf einem Wochenmarkt an einem Obst und Gemüseststand. Was meinst du wie vielen Leuten ich immernoch alles in Plastiktüten packen muss. Und manche haben sogar Beutel dabei wo das Obst und Gemüse super lose rein
      kann, die wollen trotzdem ne Tüte um ihren Beutel nicht zu verschmutzen. Wirklich ganz schlimm. Das ist doch wirklich ne Kleinigkeit. Klar es sind nicht alle so, es hat sich auch schon bei vielen was getan. Aber mir reicht das immer noch nicht :D. Genauso wie ich es nicht verstehen kann, das Leute unbedingt im Winter Erdbeeren essen müssen, die sonst wo herkommen und extra eingeflogen werden müssen.. Oder im Sommer unbedingt Äpfel kaufen müssen die aus Neuseeland oder Chile kommen. Da kann ich doch echt auch mal ein paar Monate warten, oder eben die gelagerten Äpfel von letzten Jahr kaufen. Klar, die glänzen dann nicht so schön und haben vielleicht hier und da ne Macke, aber wenn störts? Also ich finde das sind echt so Kleinigkeiten auf die jeder achten kann. Das nicht jeder so resolut ist wieder und zero - waste leben kann ist klar. ( Was ich übrigens sehr beneidenswert finde. ) Aber ein bisschen was kann doch jeder tun. 🙂
      So das musste ich mal los werden, ist wohl etwas
      ausgeartet. Ich mache mal Schluss 😀
      Schönen Abend noch 🙂

      • shia

        August 03, 2015 at 12:55 am

        Hi Mausepups,
        oh je, das höre ich ja zum ersten Mal, dass die Leute zwar Stoffbeutel dabei haben, aber dann doch Plastiktüten wollen, um ihre Beutel nicht zu verschmutzen o_O... Wie unsinnig ist das denn?? Dann können sie sich ihren Beutel nun auch wirklich sparen... Auf dem Wochenmarkt hab ich zwar viel nettes Feedback immer bekommen, wenn ich mit meinen Wäschenetzen dann loses Obst und Gemüse einkaufe (einiges lässt sich ja sonst leider wirklich nur schlecht abwiegen sonst). Aber dennoch stelle ich immer wieder fest, dass die Handgriffe wirklich total automatisiert schon ablaufen. Und schwupps, sind die Zwiebeln dann doch schon in der Papiertüte gelandet, obwohl ich noch versucht habe, mein Wäschenetz hinzuhalten. Aber da bemühen sich alle wirklich, wenn auch ich im Stress da auch schon mal etwas angepampt wurde deswegen (hält den Betrieb auf...). Momentan schaffe ich es leider nicht mehr zum Wochenmarkt zu den Zeiten, wo er hier bei mir um die Ecke ist. Aber zum Glück haben wir es auch nicht weit zum BIO-Markt :).
        Ich denke auch, dass man nicht das ganze Jahr über alles braucht. Umso mehr freut man sich, wenn dann die Saison dafür anfängt :). Und verhungern tun wir alle hier nun wahrlich nicht XD! Immer alles zur Verfügung haben zu müssen, ist finde ich sowieso eine komische und mitunter sehr stressige Einstellung/ Erwartungshaltung. Denn dann kann man selbst auch nie abschalten, weil man selbst ja dann auch immer für alles erreichbar sein muss. In meinem vor-vorletzten Job wurde ich sogar sonntags oder auch mal abends um zehn angerufen und sollte sputen... Öhh, neeeee, lass mal gut sein ;).
        Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche und freue mich, wieder von dir zu hören (bzw. zu lesen)!
        Liebe Grüße,
        Shia

    3. Mausepups

      Juli 28, 2015 at 6:55 pm

      Hi Shia! Soeben ist dein leckerer Kuchen in meinem Ofen. 🙂 Er riecht jetzt schon mega lecker! Ich bin ganz begeistert von deinem Rührteig. Tue mich sonst immer etwas schwer mit ähnlichen Kuchen, wie Apfelkuchen usw. Irgendwie war der Passende bisher nie dabei und sie haben mir nie geschmeckt. 🙁 Der hier scheint aber super zu sein! Ich habe ihn zwar etwas abgeändert, da ich nicht so gern vegan backe ( ernähre mich auch nicht dementsprechend und habe daher immer alles nötige wie Ei im Haus ) aber das macht ja nichts. 😛

      Liebe Grüße und toller Blog 🙂

      • shia

        Juli 28, 2015 at 8:23 pm

        Hi Mausepups :D,
        lustig, ich hatte auch als ich nicht mal vegatarisch war nie Eier oder Butter im Haus XD. Milch auch nur, weil mein Mann gerne Müsli isst. Nicht, dass ich das nicht vertragen hätte, sondern weil wir auch nie großartig damit gekocht haben (oder überhaupt viel gekocht haben...). Bei meinen nächtlichen Backaktionen war das aber echt ein Problem... Mal schnell was kaufen ging ja dann nicht! Dann hatten wir mal eine Weile immer drauf geachtet, Eier im Haus zu haben, aber dann mussten wir häufig Spiegeleier essen, damit die Eier nicht schlecht werden, weil ich dann doch nicht so viele Eier verbacken hab (ich fand zu viele Eier im Gebäck geschmacklich eher störend). Oh je XD...
        Freut mich auf jeden Fall, dass dir der Kuchen gefällt :). Muss ja auch nicht jeder vegan leben. Ich finde ja immer, es ist viel getan, wenn man seinen Konsum generell reduziert. Nur weil man Fleisch isst, muss das ja nicht heißen, dass man jeden Tag zu jeder Mahlzeit Fleisch essen muss. Allein schon aus gesundheitlichen Gründen. Eine vegetarische/ vegane Mahlzeit hier und dort einstreuen, einmal häufiger auf Junkfood verzichten, einmal weniger sein Top bei h&m oder Primark kaufen.. Würde das jeder machen, wäre schon viel geschafft :). Mir geht es persönlich auch darum, meinen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern, und nicht darum, dogmatisch und bis zur letzten Instanz vegan zu leben. Wenn meine Mutter was kocht und dann stellt sich heraus, dass sie trotz bester Absichten doch aus Gewohnheit Fleischbrühe dran gemacht hat, esse ich es auch. Passiert halt, und schließlich hat sie sich echt Mühe gegeben. Ist dann nicht mal vegetarisch, aber was wäre bitteschön gewonnen, wenn das Essen stattdessen im Müll landet, ich mir was anderes auswärts hole und alle dann schlecht gelaunt sind?? Naja, das ist nur meine persönliche Einstellung :D. Wie man dazu steht, ist ja auch was sehr Persönliches ;).
        So, jetzt bin ich aber abgeschweift :D. Ich wünsch dir noch einen schönen Abend!
        Liebe Grüße,
        Shia

    4. Lauren Moser

      Dezember 24, 2013 at 11:10 pm

      Hello! I would love to make this. If you happen to have a minute or two - could you let me know what the ingredients are in english? I think I could figure out the rest 🙂 THANK YOU!

      • shia

        Februar 09, 2014 at 1:49 pm

        Hi Lauren!
        Cool to have you on my site even though you don't understand German :D! I have a Google Translate widget in my sidebar, so if you choose English it will translate the entire site for you :).
        However, just to be on the safe side, I have translated the recipe for you. (I don't really trust Google to get it all right ;)).

        Batter:
        250 g soft, plant-based margerine
        180 g sugar
        peeled zest of one lemon
        250 g flour
        40 g corn starch
        1 1/2 tsp baking powder
        1 tsp baking soda
        200 ml Soymilk or any other plant-based drink
        1 tbsp apple cider vinegar

        Streusel:
        300 g flour
        200 g sugar
        1/2 tsp cinnamon
        200 g soft plant-based margarine

        Topping:
        1 kg nectarines

        1. Wash and cut nectarines.
        2. Pre-heat oven to 175°C.
        3. Streusel: Put all the ingredients listed under "streusel" into a mixing bowl, and mix with a mixer until you get streusel of your desired size.
        4. Batter: Beat margerine, sugar, and lemon peel in another mixing bowl together until light and fluffy.
        5. Mix the flour, banking power, and baking soda with a whisker and add to the mixing bowl with the margerine mixture in two batches. Mix to incorporate, add soymilk and vinegar inbetween.
        6. Spread batter evenly on baking tray and put the nectarines on top.
        7. Sprinkle the streusel onto the batter.
        8. Bake for about 40 minutes.

        Have fun banking :).
        Cheers,
        Shia

    5. Marion König

      August 10, 2013 at 9:19 am

      Lecker! Hab ihn mit Johannisbeeren gemacht,mhh! Nur der Boden war dann ziemlich weich, vielleicht, sollte man dann etwas weniger Flüssigkeit nehmen?

      • shia

        September 09, 2013 at 11:58 pm

        Hi Marion!
        Du kannst gerne weniger Flüssigkeit nehmen, dann wird der Teig fester. Ich mach in der Regel recht weiche Böden, weil ich zugegebenermaßen eine Schwäche für weiche, saftige Kuchen habe. Oh, und Johannisbeeren platzen gerne auf und die Flüssigkeit weicht den Boden auch noch ein bisschen mehr durch, je nachdem, wie viele Johannisbeeren du genommen hast. Also, einfach etwas herumexperimentieren, bis du die Konsistenz gefunden hast, die du am liebsten magst :). Backen ist schließlich was kreatives und das ist das Schöne dran!
        Liebe Grüße,
        Shia

    6. Mina

      Juli 04, 2013 at 5:15 pm

      Hi Shia,
      ich liebe Streuselkuchen. Die Streusel sehen auch richtig schön krümmelig aus. Ich dachte, dass man dazu immer Butter braucht.. Ich finde es auch super, dass das Rezept so wenige Zutaten hat.
      Am Sonntag werde ich mal versuchen mit dem Rezept ein paar vegane Nektarinen-Streusel-Muffins mit Extra-Streuseln für den Cake Monday in meinem Büro zu backen. 😉
      Viele liebe Grüße,
      Mina

      • shia

        August 12, 2013 at 8:38 pm

        Hi Mina!
        Nee, man braucht dazu gar keine Butter ;). Ich habe sogar schon Streusel mit Sonnenblumenöl gemacht, als ich mal nix anderes im Haus hatte, und das hat auch gut funktioniert. Allerdings muss man da das Öl nach Gefühl dazugeben, weil sonst alles zermatscht.
        Wie sind denn deine Muffins geworden? Ich mag übrigens Schoko-Muffins mit weißen Streuseln drauf auch sehr gerne. Die sehen auch so hübsch aus :). Und einen Cake-Monday sollte ich vielleicht bei uns im Büro auch einführen, hehe. Oder lieber nicht, wir sind sowieso schon die verfressenste Abteilung im Haus XD. Bei uns backt nämlich eigentlich jeder, und so gibt es auch häufig Süßes. Von unserem Süßigkeitenkorb möchte ich erst gar nicht anfangen :D.
        Sorry übrigens, dass ich mich so lang nicht bei dir gemeldet hab! Komm momentan kaum dazu, mich zu Hause an den Computer zu setzen *Asche auf mein Haupt*...
        Ganz, ganz liebe Grüße,
        Shia

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