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    #UpsideDown - Pfirsichkuchen mit Ingwer und Zimt (vegan, laktosefrei)

    by shia

    Pfirsich-Upside-Down-Kuchen

    Dieser Kuchen ist übrigens meine vegane Abwandlung dieses Kuchens, den ich übrigens auf den Tag genau vor zwei Jahren gepostet habe! Damals zwar mit Nektarinen statt Pfirsichen, aber damals auch schon sehr lecker. Zitat meines Arbeitskollegen heute: "Ich glaube, das ist der beste Kuchen, den ich bisher gegessen habe." Ich: "Der beste, den ich bis jetzt mitgebracht habe?" Er: "Nee, wohl auch überhaupt." Ja, öh, über das Kompliment habe ich mich wirklich total gefreut, wie man sich ja unschwer denken kann ;).

    Wie auch dieser Rhabarberkuchen wird dieser Kuchen sozusagen "auf dem Kopf" gebacken (deshalb auch upside down), d.h. der Belag kommt nicht auf den Teig drauf, sondern unten drunter. Nach dem Backen wird der Kuchen dann gestürzt (= umgedreht) und dann ist der schön saftige Belag auch wieder oben ;).

    Rezept für eine runde ø 18 bis 20 cm Kuchenform

    Teig:

    150 g Mehl
    50 g gemahlene Mandeln
    ⅔ Pck. Backpulver
    1 TL Zimt
    1 TL Ingverpulver
    50 g Vollrohrzucker (oder alternativ Rohrzucker)
    50 g Zucker
    2 TL Vanille-Essenz (oder alternativ einfach Rum)
    2 EL Rum
    60 ml (= 4 EL) Öl, geschmacksneutral (z.B. Sonnenblumenöl)
    100 ml Wasser

    Pfirsich-Belag:

    3 größere Pfirsiche mit festem Fruchtfleisch
    2 EL Rum
    25 g Vollrohrzucker (oder alternativ Rohrzucker)
    25 g Zucker
    ein 2 cm Ingwer-Abschnitt, frisch

    Equipment:

    Küchenwaage
    Messbecher
    Messlöffel
    Sieb
    Rührschüssel
    Schneebesen
    Küchenmesser
    Schneidebrett
    Pfanne, am besten beschichtet
    Pfannenheber/Kochlöffel
    Evtl. Teigschaber
    Kuchenform
    Backpapier
    Rost vom Backofen bzw. Kuchenrost zum Abkühlen

    1. Backform mit Backpapier auslegen oder einfetten.
    2. Pfirsiche entkernen, achteln und in die Pfanne geben.
      Pfirsich achteln
    3. Ingwer in dünne Scheiben schneiden und mit dem Zucker, Vollrohrzucker und Rum zu den Pfirsichstücken in die Pfanne geben.
      Pfisich-Belag vorbereiten
    4. Auf höchster Stufe den Zucker zum Schmelzen bringen, danach auf mittlere Hitze zurückdrehen. Aus den Pfirsich-Stücken tritt auch Saft aus. Kochen, bis die Fruchtstücke weich werden (aber nicht zerkochen!). Weiche Fruchtstücke können schon herausgenommen werden. Wichtig ist, dass der Saft so lange gekocht wird, bis er schön klebrig dickflüssig ist. Er kann ruhig flüssiger noch als Honig sein.
      Pfirsich-Belag karamellisieren
    5. Die Pfirsichstücke in der Backform so anordnen, wie es euch gefällt.
      Pfirsich-Belag
    6. Den Ingwer aus der karamellisierten, sirupartigen Flüssigkeit heraus nehmen. Das geht gut mit Essstäbchen (wenn man sie generell bedienen kann ;)).
      Ingwer herausnemen
    7. Nun die eingedickte Flüssigkeit über die Pfirsiche geben und durch das Anheben der Form verteilen.
      Sirup verteilen
    8. Ofen auf 175ºC Ober-/Unterhitze vorheizen.
      Ofen vorheizen
    9. Nun wird der Teig vorbereitet. Dazu Mehl, gemahlene Mandeln, Backpulver, Zimt- und Ingwerpulver in eine Rührschüssel sieben.
      Trockene Zutaten sieben
    10. Den Vollrohrzucker und den Zucker dazu geben und am besten mit einem Schneebesen grob vermischen.
      Trockene Zutaten verrühren
    11. Vanille-Essenz, Rum, Öl und Wasser dazu geben und mit dem Schneebesen nur so lange verrühren, bis alle Zutaten feucht sind. (Nicht zu lange rühren!) Kleinere Klümpchen können ignoriert werden, die lösen sich beim Backen auf.
      Feuchte Zutaten dazu geben
      Teig verrühren
    12. Nun den Teig in die Form geben. Ich benutze immer einen Teigschaber, das geht dann auch fixer und damit kann man auch den Teig in der Form noch glattstreichen.
      Teig in die Form geben
    13. Im Ofen auf mittlerer Schiene 35 bis 40 Minuten backen.
      Ich hatte eine Form mit losem Boden genommen, weswegen bei mir leider etwas auslaufen ist..

      Ich hatte eine Form mit losem Boden genommen, weswegen bei mir leider etwas auslaufen ist..

       

    14. Den Kuchen komplett auf dem Rost vom Backofen oder einem Kuchenrost abkühlen lassen. Danach mit einem stumpfen Messer den Kuchen vom Rand lösen, einen Teller über die Form legen und einmal alles umdrehen (= Kuchen stürzen). Am besten nimmt man direkt den Teller (in meinem Fall den Tortenständer), auf den man den Kuchen dann servieren möchte.Pfirsich-Upside-Down-Kuchen

    Nährwerte für den gesamten Kuchen:

    2242 kcal
    29.3 g Eiweiß
    306.7 g Kohlenhydrate
    - davon 185.9 g Zucker
    85.3 g Fett
    - davon 6.7 g gesättigt
    3.3 g Natrium

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    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Sumsi

      Juni 18, 2017 at 11:32 am

      Vielen Dank für dieses schöne Rezept!!! Ich habe Nektarinen genommen, da ich keine festen Pfirsiche bekommen habe und den Ingwer habe ich vergessen... hat trotzdem vorzüglich geschmeckt! Für eine 26er Springform habe ich die 1,5-fache Menge Teig genommen, war genau richtig. Die Optik war bei mir leider nicht so schön wie auf deinem Bild, da die Nektarinen an Farbe und Struktur verloren hatten, aber ein paar angeröstete Mandelblättchen haben das sehr schön kaschiert und waren geschmacklich und vom Mundgefühl her auch toll dazu. Außerdem gab es aufgeschlagene Kokossahne dazu, war köstlich. Sogar ein paar vegan-kritische Gäste haben gleich 2 Stück verputzt. 🙂

    2. Anaïs

      April 16, 2015 at 1:27 pm

      Liebe Shia,

      jetzt muss ich auch mal kommentieren und Dir sagen, dass ich Deine Rezepte liebe! Alles, was ich bis jetzt gebacken habe, hat phantastisch geschmeckt!
      Den Kuchen habe ich, weil ich nur Orangen im Haus hatte, mit Orangen gemacht. Statt Rum (hatte ich nicht da) habe ich Grand Marnier genommen. Und den Belagssirup habe ich noch mit etwas veganer Margarine angereichert und die Zuckermenge aus Versehen verdoppelt - war köstlich, und ich hatte noch etwas mehr Sirup, was den Kuchen - glaub ich - noch saftiger gemacht hat.
      Miam!

      Liebe Grüße

      Anaïs

      • shia

        April 19, 2015 at 8:05 pm

        Hi Anaïs!
        Jaaaa, Orangen, Ingwer und Zimt passen auch wunderbar zusammen, mjam, und Grand Marnier ist natürlich auch leckeres Zeug - das ist mir zum Backen schon fast zu schade XD. So viel Zucker wäre glaub ich nichts für mich gewesen, ich mag richtig süßes Zeug irgendwie nicht, aber eine Freundin von mir hätte sich wahrscheinlich direkt in deinen Kuchen reingelegt :D! Klingt auf jeden Fall klasse, und mal sehen, vielleicht nehme ich ja auch mal Grand Marnier zum Backen, vegan und unglaublich lecker ist er ja ;).
        Liebe Grüße,
        Shia

    3. Manu

      September 01, 2013 at 7:24 pm

      Heute ausprobiert und für sehr gut befunden - vielen Dank für das Rezept! Hab den Karamell übrigens in einem Gusseisentopf gemacht, in dem man dann auch gleich den Kuchen backen kann - dann spart man sich das Umfüllen in eine Form und evtl. Ärger mit Auslaufen...
      Liebe Grüße aus Wien, Manu

      • shia

        September 30, 2013 at 11:18 pm

        Hi Manu!
        Hm, klingt gut mit dem Gusseisentopf :). Der hält ja viel Wärme, was ja nicht schlecht ist beim Backen. Vielleicht besorg ich mir auch mal einen!
        Liebe Grüße,
        Shia

    4. Cathi Blume

      August 31, 2013 at 7:54 pm

      Also über so einen Kommentar, wie den von deinem Kollegen hätte ich mich aber auch gefreut! Aber der Kuchen sieht echt klasse aus und schmeckt bestimmt auch so- Also hast du´s dir wohl verdient 🙂
      Alles Liebe, Cathi von Carpe Kitchen!

      • shia

        September 30, 2013 at 11:03 pm

        Hi Cathi!
        Ja, ich hab schon tolle Kollegen ;). Vor allem wird nix mehr schlecht, seitdem ich in der Abteilung arbeite :D.
        Ganz liebe Grüße,
        Shia

    5. Kathi

      August 31, 2013 at 7:00 am

      Upside Down Cakes sind die besten! Sie gelingen immer und sind einfach supersaftig und lecker!

      • shia

        September 30, 2013 at 8:12 am

        Hi Kathi!
        Naja, mir sind schon welche beim Stürzen etwas kaputt gegangen :D. War aber auch nicht schlimm, konnte man entweder wieder zusammenschieben oder keinen hat's gestört ;). Lecker sind sie auf jeden Fall!
        Liebe Grüße,
        Shia

    6. Michael

      Juli 17, 2013 at 1:58 pm

      Sehr schönes Rezept. Ich selber mache in die veganen Teige gerne noch etwas Sojamehl. LG Michael

      • shia

        August 10, 2013 at 8:07 pm

        Hi Michael!
        Ja, stimmt, Sojamehl hab ich zu Hause auch noch. Hatte ich mir mal zu Testzwecken gekauft. Nur vergesse ich das immer :D. Wie viel tust du denn rein? Mit Sojamehl hab ich nämlich gar keine Erfahrung..
        Liebe Grüße,
        Shia

    7. sewperstitious

      Juli 15, 2013 at 10:49 am

      DEN werde ich auf jeden Fall mal probieren - vielen Dank für das Rezept.

      • shia

        September 08, 2013 at 10:57 pm

        Haha, sehr gerne :D! Viel Spaß dabei!

    8. ines

      Juli 14, 2013 at 2:31 pm

      Wollte schon immer mal einen Upside-Down Kuchen ausprobieren und dieser scheint wie dafür gemacht so sein. Er sieht so saftig aus und die Zutaten entsprechen ganz meinem Geschmack. Ansonsten: Toller Blog 🙂 Ich werde ihn ab jetzt öfter besuchen 🙂 Lieben Grüße

      • shia

        September 08, 2013 at 10:05 pm

        Hi Ines!
        Upside-Down-Cakes sind auf jeden Fall super :). Dann wünsch ich dir viel Spaß beim Backen!
        Danke für die lieben Worte!
        Liebe Grüße,
        Shia

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