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    Schokoladen-Cookies mit Karamellkern (vegan, laktosefrei)

    by shia

    Chocolate Cookies Caramel
    Inzwischen sind hoffentlich die Päckchen mit den Cookies heil bei den Gewinnerinnen angekommen :). Ich selbst habe die Schoko-Cookies mit Karamellkern mal per Post bekommen, als ich vor Weihnachten tatsächlich das erste Mal bei einem Gewinnspiel gewonnen habe!! Irgendwie hatte ich dann Lust, den lieben Gewinnern meines Gewinnspiels auch genau diese Cookies zukommen zu lassen ;).

    Das total geniale Originalrezept stammt von der lieben Jenny von Jennys Backwelt. Ich stelle euch heute hier die vegane Version davon vor, die allerdings auch etwas aufwendiger ist, weil man die Karamellbonbons selber noch herstellen muss. Das Rezept für die veganen Karamellbonbons habe ich hier (für diese Cookies braucht ihr die halbe Menge des Rezepts). Wer sich nicht vegan ernährt, der kann natürlich auch einfach gekaufte Karamellbonbons nehmen, sollte aber aufpassen, dass man die weichen Bonbons erwischt!

    Rezept für ca. 30 Cookies

    Zutaten:

    130 g Mehl
    1 TL Backpulver
    1 EL Kakaopulver, ungesüßt
    75 g (vegane) Zartbitterschokolade
    60 g weiche Pflanzenmargarine (= auf Zimmertemperatur)
    3 EL Soja-/Reis-/Hafer-/Dinkelmilch (für eine sojafreie Version keine Sojamilch nehmen)
    90 g Rohrzucker
    30 vegane Karamellbonbons bzw. die halbe Menge dieses Rezeptes

    Equipment:

    Küchenwaage
    Messbecher
    Messlöffel
    Rührschüssel
    Schneebesen oder Esslöffel oder Kochlöffel
    Evtl. Teigschaber
    Backpapier
    Backblech
    Entweder Mikrowellenfeste Schüssel oder Wasserbad-Equipment zum Schmelzen der Schokolade
    Handrührgerät mit Rühraufsatz oder Küchenmaschine mit Flachrührer
    Rost vom Backofen

    1. Backblech mit Backpapier auslegen.
      Backblech mit Backpapier auslegen
    2. Ofen auf 175ºC Ober-/Unterhitze vorheizen.
      Tipp: Ich backe American Cookies nie mit Heißluft (auch Umluft genannt), damit sie auch ihre typisch innen weich-saftige Konsistenz beibehalten (auf englisch wird das immer so schön als chewy beschrieben). Heißluft trocknet das Gebäck nämlich immer deutlich mehr aus als Ober- und Unterhitze. Die ständige Luftzirkulation im Ofen (deswegen auch "Umluft" genannt) kann man sich von der Wirkung her wie einen Föhn vorstellen.
      Ofen vorheizen
    3. Mehl, Backpulver und Kakaopulver in eine Rührschüssel oder einen hohen Messbecher geben und mit einem Schneebesen oder auch einfach einem Esslöffel verrühren. Zur Seite stellen.
      Trockene Zutaten vermischen
    4. Schokolade schmelzen. Das kann man entweder in der Mikrowelle (Anleitung hier) oder im Wasserbad (Anleitung hier). Zur Seite stellen.
      Schokolade schmelzen
    5. In einer Rührschüssel die weiche Margarine und den Rohrzucker geben. Mit dem Handrührer mit Rühraufsatz oder der Küchenmaschine mit Flachrührer schaumig schlagen.
      Margarine und Rohrzucker
      'Margarine und Rohrzucker schaumig geschlagen

      Tipp: Wenn ihr wollt, könnt ihr den Rohrzucker, der ja auch meistens größere Körner hat als der Haushaltszucker, in einer Kaffeemühle kurz kleinmahlen.

      Tipp: Wenn ihr wollt, könnt ihr den Rohrzucker, der ja auch meistens größere Körner hat als der Haushaltszucker, in einer Kaffeemühle kurz kleinmahlen.

      Kaffeemühle

      Feinerer Zucker führt zu einer feineren Konsistenz des Teiges. Ist aber nicht nötig. Ich hab diese Kaffeemühle nämlich als Dauerleihgabe von einer Freundin bekommen und wollte sie unbedingt ausprobieren, hehe.

      Der Zucker muss nicht auf Puderzuckerstufe gemahlen werden.

      Der Zucker muss nicht auf Puderzuckerstufe gemahlen werden. Man sieht es auf dem Foto nicht so gut, aber es sind auch noch ganz Körner drin.

    6. Die geschmolzene Schokolade dazu geben und unterschlagen.
      Schokolade unterschlagen
    7. Unter langsamen Rühren die Soja-, Reis- oder Hafermilch dazu geben.
      Hafermilch dazu geben
    8. Die Mehlmischung dazu geben und auf niedriger Stufe unterschlagen.
      Mehlmischung dazu geben
      Keksteig
    9. Hände mit Margarine einfetten und für jeden Cookie einen halben Esslöffel Teig in die Hand nehmen.

      Ich habe meinen Messlöffel dafür genommen, damit die Plätzchen (einigermaßen) gleich groß werden

      Ich habe meinen Messlöffel dafür genommen, damit die Plätzchen (einigermaßen) gleich groß werden

    10. Ein Karamellbonbon in die Mitte geben und den Teig darum schlagen und zu einer Kugel formen und im Abstand von ca. 5 cm auf das Backblech setzen.
      Die Karamellbonbons sollten im Durchmesser, wenn man sie zu einer Kugel rollt, nicht größer als 1 cm sein. Die Bonbons müssen für die Cookies nicht formfest sein, meine waren auch etwas weicher, das ist aber voll in Ordnung

      Die Karamellbonbons sollten im Durchmesser, wenn man sie zu einer Kugel rollt, nicht größer als 1 cm sein. Die Bonbons müssen für die Cookies nicht formfest sein, meine waren auch etwas weicher, das ist aber voll in Ordnung

      Karamellfüllung
      Teig darum schlagen
      Cookie-Kugeln auf das Backblech setzen

    11. Im Ofen auf mittlerer Schiene ungefähr 10 Minuten backen.Das Backblech mit dem Plätzchen herausnehmen und auf dem Rost vom Backofen abkühlen lassen.

    Nährwerte pro Cookie*:

    76 kcal
    0.8 g Eiweß
    11.2 g Kohlenhydrate
    - davon 7.9 g Zucker
    3.2 g Fett
    - davon 1.9 g gesättigt
    0.05 g Natrium

    *Angaben gelten für meine Version mit Hafermilch.

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    « Weiche Karamellbonbons (glutenfrei, vegan, laktosefrei)
    Lukas' Schokomandeln (glutenfrei, +vegane & +laktosefreie Version) »

    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. carla

      Dezember 05, 2015 at 5:10 pm

      Hallo Shia,
      ich bin gerade am Geschenke kreieren und wollte eine back Mischung für Schoko-Cookies in einem Glas verschenken. Deswegen wollte ich wissen ob man die Zutaten einfach wie in dem Video über Vegane Chocolate Chip-Cookies in ein Glas füllen kann und dann mit den frischen Zutaten als ganzes (Mehlmischung und Zucker zusammen) mischen und Backen kann.
      LG Carla

      • shia

        Dezember 14, 2015 at 8:24 pm

        Hi Carla,
        das wird bei diesem Rezept mit der geschmolzenen Schokolade und dem Karamellkern aber etwas schwierig, es als Backmischung abzufüllen... Man vermischt ja nicht einfach alles, sondern muss die Schokolade ja schmelzen. Außerdem weiß ich nicht, wie das mit der Füllhöhe bei dieser Menge aussieht. Also, für Backmischungen eignen sich vor allem Rezepte, die einfach mit den frischen und feuchten Zutaten zusammen vermischt werden können.
        Liebe Grüße,
        Shia

    2. HeimGourmet

      Dezember 04, 2013 at 11:34 am

      Hallo Shia,
      hast du von unserem aktuellen Schokoladen-Wettbewerb mitbekommen?
      Insbesondere weil du mehrere tolle Schokorezepte hast und die Anzahl der eingereichten Rezepte Einfluss in die Bewertung nehmen, wäre es zu schade, wenn du nicht mitmachst!
      Beste Grüße,
      dein HeimGourmet-Team

      • shia

        Dezember 05, 2013 at 8:04 pm

        Hi ihr Lieben!
        Danke für die Info, ich guck mal, ob ich Zeit dafür finde.
        Liebe Grüße,
        Shia

    3. Nadja

      November 25, 2013 at 1:41 pm

      Hallo Shia!

      Wie bereits geschrieben, habe ich die Cookies vorgestern gebacken und sie waren perfekt. Auch ohne Karamellkern 🙂

      Bin nun seit einiger Zeit auf der Suche nach einer perfekten veganen Basis für Chocolate Chip Cookies. Habe nun überlegt, ob man das Rezept umwandeln könnte.

      Habe leider nicht die nötig Back-Experementier-Erfahrung, daher die Frage, ob man den EL Kakao durch Stärke ersetzten müsste und durch was man die Flüssigkeit der Schokolade ersetzen könnte?

      Hättest du eine Idee?

      Beste Grüße
      Nadja

      • shia

        Dezember 05, 2013 at 10:13 pm

        Hi Nadja ;)!
        Ich hab gerade vor einigen Tagen vegane Chocolate Chip Cookies gebacken und werde sie als nächstes posten :). So 1:1 ersetzen funktioniert nicht immer, weil die Zutaten nicht nur anders schmecken, sondern auch andere Eigenschaften haben. Da müsste ich jetzt auch wieder herum experimentieren und dann Fine-Tuning machen...
        Ich hab vor, das Rezept am Samstag zu posten :). Die Bilder sind auch schon zum Upload bereit und das Rezept steht. Ich muss nur mal dazu kommen, alles fertig zu schreiben und dann zu veröffentlichen.
        Liebe Grüße,
        Shia

      • Nadja

        Dezember 06, 2013 at 10:10 pm

        Hallo Shia!

        ich hab den Post bei Facebook schon gesehen und dachte mir "Wie passend! *freudenquiek".
        Allerdings war ich nicht sicher, ob es eine vegane Version ist.
        Na dann freu ich mich doch schon riiiiiiesig auf morgen!!!!

        Danke für die Antwort und Beste Grüße, Nadja

        PS: Habe gerade schon wieder deine Spitzbuben gebacken 😀 Soooo lecker!

        • shia

          Januar 19, 2014 at 7:07 pm

          Hi Nadja!
          Hoffe, dir sind vor allem die Karamellbonbons gelungen und du hast nicht so viele Anläufge gebraucht wie ich ;). Mach wenn, dann gleich mehr davon, denn ich weiß, dass ich mich erst mal nicht werde überwinden können, die gleiche Tortur zu wiederholen :D.
          Ganz liebe Grüße,
          Shia

    4. Anke

      März 08, 2013 at 9:12 am

      Hallo Shia,
      wieder mal hast du mein Wochenende vor der Langeweile bewahrt 😉 Die Kekse klingen toll - ich werde sie wohl testen und ins das Baby-Paket für eine Freundin packen 🙂 Wieder mal danke für die tolle Anregung! 🙂
      Liebe Grüße,
      Anke

      • shia

        März 11, 2013 at 1:23 am

        Hi Anke!
        Na, bist du dieses Wochenende zum Backen gekommen :)? Hoffe du hattest Spaß beim Backen!!
        Liebe Grüße,
        Shia

      • Anke

        März 11, 2013 at 9:42 am

        Hallo Shia,
        Ja, ich hab am Wochenende mal einen Versuch, eigentlich sogar 2, gestartet...hat allerdings nicht so ganz geklappt 🙁 Beim 1. Mal habe ich sie wie im Originalrezept angegeben gebacken, da sinds Kugeln geblieben und der Karamell ist zu heiß geworden. Alles in allem recht 'kross'. Im 2. Anlauf hab ich sie mit weniger Temperatur wie in deinem Rezept gebacken und etwas platt gedrückt. Sind schon besser geworden, aber irgendwie noch nicht so, wie sie bei dir aussehen. Ein bisschen trocken und weiter zerlaufen sind sie auch nicht 🙁 Geschmeckt haben sie aber trotzdem 😀
        Hast vielleicht eine Idee woran das liegen könnte? In deinem Rezept habe ich gesehen, daß du noch etwas Milch hinzu gibst - kann es sein, daß mein Teig etwas zu trocken war?
        Liebe Grüße,
        Anke

        • shia

          März 17, 2013 at 2:43 am

          Hey Anke!
          Mir ist auch aufgefallen, dass die Temperatur beim Originalrezept ziemlich hoch war... Deswegen habe ich sie nur bei 175ºC gebacken. Also meine sind wirklich im Ofen "zerflossen". Das Originalrezept habe ich nicht gemacht, wegen der Eier und so. Ich hab das Rezept so nach Gefühl (und groben Erfahrungswerten) umgewandelt. Es kann sein, dass bei dir die Zutaten nicht gut genug verteilt waren, dann wird der Teig nämlich fester und behält dementsprechend seine Form besser. Deswegen lasse ich ihn auch nicht ruhen (in meinem Rezept verarbeite ich den Teig direkt weiter), denn dabei entwickelt sich das Gluten und das sorgt auch dafür, dass der Teig fester wird. Ansonsten hilft etwas mehr Flüssigkeit dabei natürlich auch. Außerdem machen Eier den Teig auch beim Backen fester, weil ja Eier im Gegensatz zu Flüssigkeit dann "stocken". Wenn die Temperatur gleich von Anfang an hoch ist, dann bildet sich außen gleich eine feste Kruste und dann kann der Keks natürlich auch nicht mehr zerlaufen.
          Hilft dir das etwas weiter? Hoffentlich hab ich dich nicht noch zusätzlich verwirrt :D.
          Liebe Grüße,
          Shia

      • Anke

        März 22, 2013 at 9:52 am

        Hi Shia,
        nein, du hast mich nicht verwirrt - alles gut, hihi 🙂 Ich hab sie jetzt schon ein paar Mal gebacken (bleibe jetzt in 'altbewährter Weise' deinem Rezept treu 😉 ) , und von mal zu mal werden sie besser (und verschwinden schneller, wenn mein Freund es mitbekommt *augenroll* 😉 )
        Ich muss jetzt nur noch drauf achten, daß ich sie rechtzeitig aus dem Ofen nehme, ich zöger immer etwas, wenn sie mir noch zu weich vorkommen, aber sie trocknen ja noch etwas nach.
        So platt wie deine auf dem Bild werden sie allerdings immer noch nicht, warum auch immer. Aber halb so wild, sie werden mit jedem Mal 'chewiger' 😀
        Vielen, vielen lieben Dank für deine Erklärungen - hat mir wieder mal sehr weitergeholfen!
        Liebe Grüße,
        Anke

        • shia

          März 25, 2013 at 10:15 pm

          Hey Anke!
          Puh, ich glaube, ich hätte mich mit dem Kommentar selbst ganz schön durcheinander gebracht XD. Ja, aber super, dass sie von mal zu mal besser werden! Die dürfen ruhig etwas weich sein, denn das ist ja der Clou an den American Cookies ;). Und wie du schon festgestellt hast, trocknen sie ja noch nach beim Abkühlen. Hm, mit dem Plattwerden – bzw. dem NICHT-Plattwerden – bin ich echt überfragt... Bei mir zerlaufen die regelrecht... Vielleicht liegt es an der Küchenmaschine, dass sie die Zutaten besonders gut verteilt? Öööhhhh, sorry, dass ich da echt etwas überfragt bin...
          Egal, einfach weiterbacken und Hauptsache, sie schmecken XD.
          Ganz liebe Grüße, freue mich immer über deine Kommentare :)!!
          Shia

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