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    Tipps & Tricks: Kippbaren Tortenständer ("Tortendrehteller") simulieren

    by shia

    © Wilton

    Gerade wenn man die Seiten seiner Torte mit gespritzten Mustern verzieren möchte, wünscht man sich schnell einen dreh- und kippbaren Tortenständer wie oben auf dem Bild. Viel zu schnell landet der Inhalt des Spritzbeutels nämlich statt auf der Torte nämlich neben der Torte >.<..

    © Wilton

    So ein Tortenständer kostet aber zwischen 40 und 120 €.. (Wer Interesse hat kann sich z.B. hier oder hier einen von PME bestellen).

    Meine Lösung dafür ist einfach, aber leider auch deutlich wackeliger... Für den seltenen Gebrauch auf jeden Fall hinnehmbar:

    Ich glaube, jeder Motivtortenbäcker in Deutschland besitzt sie – die IKEA "SNUDDA" Drehplatte für günstige 4,99 € mit einem Durchmesser von praktischen 39 cm. Auf die Mitte der Drehplatte einen Klacks Buttercreme/Ganache (oder womit auch immer ihr die Torte unter dem Fondant eingeschmiert habt) geben und die Torte auf den Klacks setzen.

    Total stumpfsinnig habe ich einfach ein dickes Buch (3,2 cm dick, passenderweise ein Backbuch ;)) so darunter geklemmt, dass der untere Drehmechanismus ebenfalls auf dem Buch steht. Unter dem Drehmechanismus befindet sich übrigens eine rutschfeste Schicht aus Gummi, das macht das Ganze etwas weniger wackelig. (Als "stabil" mag ich es nicht bezeichnen XD...)

    So kann man die Torte sogar vorsichtig im gekippten Winkel drehen, ohne dass sie von der Drehplatte rutscht! Aber bitte erst einmal vorsichtig testen, ob die Konstruktion einigermaßen stabil ist, bevor man mit dem Drehen und dem Aufspritzen der Deko beginnt! Hinterher liegt ansonsten die ganze Torte auf dem Boden und dann ist das Geschrei aber groß ;).

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    Einfache Tipps & Tricks: Schon wieder Cakepops :) »

    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Mari

      April 12, 2012 at 4:25 am

      Für mich wär das nichts. Ich bin so ein Tolpatsch, da habe ich gar kein Vertrauen in mich. Ich geh ganz klassisch in die Knie oder nehm mir einen Hocker.
      Aber so ein Drehteller wär nicht schlecht. Ich hab den noch nicht (nun, stelle ja auch keine Motivtorten her.)
      Hm, jetzt fang ich an, mit dem Teller zu liebäugeln. *g*

      • Shia

        April 12, 2012 at 10:26 pm

        Hi Mari!
        Ein Tolpatsch bin ich auch :D. War gestern in der Haushaltswarenabteilung eines Geschäfts mit meinem Rucksack auf dem Rücken und hatte voll Angst, irgendetwas davon umzuschmeißen XD.
        Beim Kippen geht es aber weniger um die Höhe, sondern mehr darum, dass man die Verzierungen besser auf die Seiten spritzen zu können. Da man beim Spritzen eigentlich eher den Guss auf den Untergrund fallen lässt und nicht direkt drauf malt, ist es nämlich viel schwieriger, z.B. sogenannte drop lines, das sind die Bögen, zu spritzen wenn die Torte gerade steht, weil dann dabei der Guss dank der Schwerkraft schnell mal neben der Torte landet. Würde man direkt auf die Seite malen, würde die Spitze der Tülle nämlich die Linien "zerkratzen" und auch Rundungen würden recht schnell zackig werden. Da hilft das Kippen schon enorm. Aber du hast auf jeden Fall recht, man muss dann schon tierisch aufpassen, das Ganze nicht umzuhauen :D.
        Den Drehteller kann ich dir nur empfehlen!! Der ist wirklich superpraktisch und macht sich zum Servieren von Häppchen auf dem Esstisch sehr gut ;).
        Falls du so was aus Glas bevorzugst – ich hatte mal so einen aus Glas für nur (so weit ich mich erinnere) 7,99 EUR bei Xenos gesehen und mich ein bisschen geärgert, dass ich den aus Holz von IKEA gekauft hatte, da der aus Glas auch einfach optisch schöner zum Servieren ist.
        Liebe Grüße,
        Shia

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