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    Tipps & Tricks: Spritztüllenübungen mit Kartoffelbrei

    by shia

    Auf Englisch nennt man das Spritzen mit Tüllen übrigens piping

    Vor ungefähr 6 Wochen habe ich mir dieses Tüllenset von Wilton gekauft und bin bis zu diesem Wochenende einfach nicht dazu gekommen, es auszuprobieren.

    Dieses Wochenende habe ich es dann endlich einweihen können - mit Kartoffelbrei als Übungsmaterial :). Die Idee habe ich in meinem Lieblingsforum torten-talk.de gefunden - danke an dieser Stelle an die lieben ForumsmitgliederInnen, die einem bei Problemen immer hilfsbereit zur Seite stehen!!

    Zum Üben habe ich Backpapier als Unterlage genommen und nach dem Spritzen immer wieder mit einer Palette das Gespritzte abgeschabt und den Kartoffelbrei wieder verwendet.

    Den Kartoffelbrei habe ich nach Packungsanleitung zubereitet und dann noch mal ein bisschen mit Wasser verdünnt, um eine gute Konsistenz zum Spritzen von Tuffs und Ähnlichem - normalerweise als stiff consistency bezeichnet - zu erreichen.

    Den Spritzbeutel befülle ich, indem ich ihn mit der Spitze nach unten in ein Glas stelle und die Öffnung umkrempel. Danach befülle ich ihn mit einem Esslöffel, einer kleinen Palette oder einem Butterbrotmesser.

    Der Vorteil beim Hantieren mit dem Kartoffelbrei war auf jeden Fall, dass er nicht wie Sahne oder Buttercreme durch die Handwärme schon anfängt zu schmelzen. Allerdings ist die Konsistenz auch etwas anders, weil die Flocken vom Kartoffelbrei (vor der Zubereitung) sich auch noch beim Spritzen bemerkbar machen. Das führt dann dazu, dass die Ränder zum Teil dann etwas ausgefranster sind.
    Da ich bisher  Royal Icing (das ist ein Zuckerguss aus Puderzucker und Eiweiß, der hart trocknet und aus dem man auch Blüten und Tuffs spritzen kann) nur in mittlerer bis flüssiger Konsistenz (eher unbeholfen) gearbeitet habe, kann ich das leider nicht zu Royal Icing vergleichen.

    Das Ergebnis ist eher bescheiden - den Spritzbeutel zu schwingen sieht in youtube-Videos zwar immer so schön einfach aus, erfordert aber ganz schön viel feinmotirische Koordination und technisches Können. Es heißt also bei mir weiterhin: Üben, üben, üben... Das Problem dabei: Der Kartoffelbrei aus der Packung ist vielleicht zum Üben gut, schmeckt aber echt doof...

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