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    Monkey Bread - ein Kuchen zum Zerpflücken! (vegan, ohne Weizen)

    by shia

    Monkey Bread, vegan + weizenfrei

    Monkey Bread - ein amerikanischer Klassiker - ist hierzulande nicht so bekannt. Wieso Monkey Bread Monkey Bread heißt ist leider ein ungeklärtes Rätsel, aber Fakt ist: Es ist ein Heidenspaß, einen Kuchen nicht anzuschneiden sondern zu zerpflücken 😁!!

    Monkey Bread, vegan, weizenfrei

    Geschmacklich ähnelt Monkey Bread einer Zimtschnecke, aber durch den dunklen Zucker (ich habe Rohrzucker genommen) eben etwas anders. Darauf gekommen bin ich durch einen Freund, der mir dieses Rezept dafür schickte, das ich in meine to-bake-Liste aufnahm. Aber ich bin - wie es mit so einer langen to-bake-Liste halt so ist - nie dazu gekommen. Ihr habt es vielleicht ja schon mitbekommen, dass ich mir vorgenommen habe, die Liste auch endlich mal etwas abzuarbeiten, statt sie nur immer weiter zu füllen :D. Aber wie immer interpretiere ich die Rezepte immer sehr frei und in der Küche bleibt es chaotisch und es wird letzten Endes doch "nach Gefühl" gebacken 😂. Naja, hier also meine Interpretation davon ;).

    Achja - der Freund ist vor kurzem nach Berlin gezogen (OK, und wir vor inzwischen fast zwei Jahren nach Bochum), und deswegen bekommt er leider von seinem gewünschten Backwerk nicht mal etwas ab 😝. Haaaa ha 😜!

    5.0 from 5 reviews
    Monkey Bread
     
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    Prep time
    3 hours
    Cook time
    35 mins
    Total time
    3 hours 35 mins
     
    Monkey Bread ist ein amerikanischer Klassiker, der vom Geschmack her an Zimtschnecken erinnert, allerdings durch den Einsatz von Rohrzucker wie ich finde noch mal etwas aromatischer ist. Meine Version verwendet Dinkelmehl und statt weißen Zucker Ahornsirup und Rohrzucker, um den rustikalen Geschmack zu unterstreichen.
    Author: shia @ cakeinvasion.de
    Recipe type: Kuchen, Teilchen
    Cuisine: vegan, weizenfrei, palmölfrei, nussfrei, halal, laktosefrei, sojafrei
    Serves: 1 Gugelhupfform ø22 oder auch ø24 cm (dann wird das Monkey Bread halt weniger hoch)
    Ingredients
    Teig:
    • 410 g Dinkelmehl Type 630 (oder Weizenmehl Type 405 oder 550 - aber dann ist es natürlich nicht mehr weizenfrei ;))
    • 2¼ TL (10 g) Trockenbackhefe
    • ½ TL Salz
    • 2 EL hellen Rohrzucker (kann auch durch normalen Zucker oder dunklen Rohrzucker ersetzt werden)
    • 2 EL Ahornsirup (oder einfach 2 EL hellen Rohrzucker und 1 EL Pflanzenmilch)
    • 60 ml (4 EL) geschmacksneutrales Öl (ich nehme inzwischen fast ausschließlich Bio Brat- & Backöl)
    • 230 ml lauwarme Pflanzenmilch eurer Wahl (ich nehme zum Backen am liebsten selbstgemachte Hafermilch, aber auch gerne selbstgemachte Mandelmilch)
    Coating:
    • 80 g heller Rohrzucker (oder normaler Zucker)
    • 80 g dunkler Rohrzucker bzw. Vollrohrzucker
    • 2 TL Zimtpulver
    • 100 ml geschmacksneutrales Öl
    Zuckerguss:
    • 120 g Puderzucker
    • 2 EL Wasser oder 1 EL Zitronensaft und 1 EL Wasser
    Instructions
    1. Die Gugelhupfform mit einem Backpinsel und etwas Öl einfetten, mit Dinkelmehl ausstreuen. Bei einer Silikonform ist das allerdings nicht nötig.
    2. Alle Zutaten für den Teig in eine Rührschüssel geben. Das restliche Mehl vom Ausstreuen der Form mit dazu geben (sollte aber nicht zu viel sein!). Mit dem Handmixer oder der Küchenmaschine mit Knetaufsatz 5 Minuten kneten.
    3. Den Teig mit einem Teigschaber vom Rand der Schüssel kratzen, in der Mitte zu einer Kugel formen und abgedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis der Teig sich vom Volumen her ungefähr verdoppelt hat. Im Winter kann das deutlich länger dauern (z.B. 1-2 Std.) als im Sommer (z.B. 20-30 Min.)
      Ich habe ganz neu vom "Fingertest" gelesen: Mit einem bemehlten Finger ein Loch in die Mitte des Teiges stechen. Wird das Loch wieder kleiner, muss der Teig noch weiter gehen. Passiert gar nichts, ist er genau richtig. Entweicht Luft und der Teig fällt wieder zusammen, ging der Teig zu lange. Er kann noch weiter verarbeitet werden, es gibt aber Geschmackseinbußen.
    4. In der Zwischenzeit den hellen und den dunklen Rohrzucker mit dem Zimt mischen und zur Seite stellen.
    5. Den Teig mit einem Teigschaber aus der Rührschüssel lösen und auf die bemehlte Arbeitsfläche geben. Es ist normal, dass der Teig dabei wieder an Volumen verliert. Den Teig nun halbieren und jedes Stück weiter halbieren, bis ihr 64 Teigstückchen habt (= 6x alles halbieren).
    6. Den Teig kurz mit den Händen durchkneten und grob zu einem Rechteck oder einem Quadrat plattdrücken.
    7. Jedes kleine Stückchen in das Öl dippen, rausholen und abtropfen lassen (ich finde, das rausholen geht am besten mit Stäbchen).
    8. In der Zucker-Zimt-Mischung wenden und in die Gugelhupf-Form geben.
    9. Das Ganze noch mal gehen lassen, bis es sich deutlich vergrößert hat (1-2 Std. wenn es kalt ist, wenn es warm ist kann das auch schon in 30 Min. sein).
    10. Den Ofen auf 175ºC Ober-/Unterhitze vorheizen, sodass er heiß ist, wenn das Monkey Bread fertig gegangen ist.
    11. Im Ofen auf mittlerer Schiene ca. 30 bis 35 Minuten backen.
    12. In der Form 5 Minuten abkühlen lassen und danach aus der Form stürzen, weil das Monkey Bread sonst anklebt!
    13. Den Puderzucker sieben und mit dem Wasser verrühren.
    14. Den Guss über den Kuchen geben und noch warm servieren. Den Kuchen pflückt man einfach auseinander :)! Wenn man den Kuchen nicht warm servieren kann, kann der Kuchen bzw. die abgepflückten Stücke auch vorher in der Mikrowelle erwärmt werden.
    Notes
    Inspiriert vom Rezept von Mel's Kitchen Café - ein Freund von mir wollte mal, dass ich ihm das Rezept nachbacke :D. Jetzt ist er in Berlin und ich konnte ihm nichts davon abgeben XD.
    Nutrition Information
    Serving size: 1 Stück Calories: 65 kcal Fat: 2,4 g Saturated fat: 0,2 g Carbohydrates: 10 g Sugar: 5,5 g Sodium: 0,02 g Protein: 0,9 g
    3.4.3177

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