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    Klassiker mal anders: Peanut Butter & Jelly Cookies (vegan, laktosefrei)

    by shia

    In den USA ist das sogenannte Peanut Butter & Jelly Sandwich der absoluten Pausenbrot-Klassiker, ähnlich wie hier die Nutellabrote ^^. Laut Wikipedia verspeist der durchschnittliche Amerikaner 1500 (!) PB&J Sandwiches bis zum High School Abschluss!! Dies ist meine Gebäck-Version des  leckeren Klassikers, den ich auch hin und wieder statt meiner langweiligen Käseschnitte esse.

    Für die Plätzchen habe ich ein Dr. Oetker-Rezept für Erdnuss-Sterne genommen und die Plätzchen mit Erdnussbutter und Marmelade gefüllt.

    Rezept für ca. 20 Stück

    Plätzchenteig:
    300 g Mehl
    1 Msp. Backpulver
    125 g rein pflanzliche Margarine
    40 g Rohrzucker
    100 g Ahornsirup
    100 g Erdnussbutter

    Füllung:
    Erdnusbutter (ich weiß leider nicht wie viel, weil ich mich direkt aus dem Glas bedient habe >.<)
    ca. 50 g rote Marmelade

    Außerdem:
    Mehl für die Arbeitsfläche

    Equipment:
    Küchenwaage
    Messlöffel
    Rührschüssel
    Handrührgerät mit Knetaufsatz
    Kleiner Ausstecher (rund, sternförmig oder blumenförmig)
    Backblech
    Backpapier
    Rost vom Backofen zum Auskühlen
    Butterbrotmesser
    Backpinsel

    1. Backblech mit Backpapier auslegen. Wer will, kann das Backpapier noch mit etwas Fett (Butter, Margarine oder Öl) auf dem Backpapier "ankleben". Dazu das Fett mit einem Backpinsel auf dem Blech verstreichen und dann das Backpapier darauf legen.
    2. Ofen auf 160ºC Heißluft/Umluft oder alternativ 180ºC Ober-/Unterhitze vorheizen. Bei Heißluft/Umluft können mehrere Bleche auf einmal im Ofen geschoben werden, bei Ober-/Unterhitze nur nacheinander.
    3. Alle Zutaten für den Plätzchenteig zusammen in eine Rührschüssel geben und mit dem Handrührgerät mit Knetaufsätzen auf mittlerer Stufe zu einem Teig kneten.
    4. Mehl auf die Arbeitsfläche streuen und den Plätzchenteig direkt (ohne Ruhezeit!!) ungefähr 0.5 cm dick ausrollen, ausstechen und auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech legen. Danach den restlichen Teig nochmals zusammen zu einer Kugel formen, erneut ausrollen und ausstechen.
    5. Die Plätzchen ungefähr 10 Minuten backen und danach auf dem Rost vom Backofen auskühlen lassen.
    6. Nun die Hälfte der Plätzchen mit einem Butterbrotmesser mit Erdnussbutter bestreichen.
    7. Marmelade im Topf erwärmen bis sie flüssig ist. Die andere Hälfte mit einem Backpinsel mit Marmelade bestreichen und antrocknen lassen.
    8. Je ein mit Erdnussbutter bestrichenes Plätzchen und ein mit Marmelade bestrichenes Plätzchen zusammen setzen - fertig :).

    Nährwerte für die gesamten Plätzchen*:
    3650 kcal, 66 g Eiweiß, 436.4 g Kohlenhydrate - davon 166.7 g Zucker, 185 g Fett - davon 83.4 g gesättigt, 3.5 g Natrium

    * Angaben gelten für eine Version mit Butter, Honig, 50 g Erdnussbutter und 50 g Erdbeermarmelade

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    Tapioka-Dessert (vegan, laktosefrei, glutenfrei) »

    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Dani

      Oktober 15, 2013 at 4:34 pm

      ...und noch eine Frage: Ich würde die Kekse gerne mithilfe von Keksstempeln verzieren. Hab da von Tchibo so ein Buchstabenset... Das ist bei den Cookies möglich, oder? Die gehen ja nicht so auf?

      • shia

        Oktober 21, 2013 at 10:40 pm

        Ja, das kannst du. Du kannst dir grob merken, dass du das bei allen Plätzchen machen kannst, die auch ausgestochen werden. Denn die sind natürlich dann auch relativ "formfest" und gehen in der Regal auch nicht so stark auf. Wenn sie es dann doch verlaufen, dann war es ein blödes Rezept ;).

    2. Dani

      Oktober 15, 2013 at 3:34 pm

      Oh so viele Rechtschreibfehler, sorry... :/

      • shia

        Oktober 21, 2013 at 10:39 pm

        Haha, passt, ich hab bestimmt auch hunderte davon auf meinem Blog ;).

    3. Dani

      Oktober 15, 2013 at 3:33 pm

      Hallo Shia! 🙂
      Ich würde die Kekse gerne für meinen Freund nachbacken, der Erdnussbutter in kombination mit Marmelad LIEBT und wollte mal fragen, ob ich für die vegane Variante statt dem auch Agavendicksaft benutzen kann? Falls ja: Wie viel denn ungefähr? Agavendicksaft ist ja süßer und dünnflüssiger als Honig...
      Liebe Grüße und mach weiter so! 🙂
      Dani

      • shia

        Oktober 21, 2013 at 10:36 pm

        Hi Dani!
        Ja, Agavendicksaft ist etwas dünnflüssiger aber auch süßer. Die Frage nach Agavendicksaft bekomme ich häufiger, aber ich muss sagen, dass ich wirklich fast nie mit Agavendicksaft backe, einfach, weil ich irgendwie nicht so besonders darauf stehe :D. Ich würde aber dann nur 85 g statt 100 g nehmen und dann dürfte es bei der Menge auch mit der Konsistenz passen :).
        Viel Spaß beim Backen :)!! Und euch beiden guten Appetit!!!
        Liebe Grüße,
        Shia

    4. Julia

      August 07, 2013 at 1:25 pm

      Hallo Shia,
      ich habe die Kekse letzte Woche probiert und sie waren einfach super. Ich bin ja eh ein Erdnussbutter-Fan und von daher fand ich sie schon toll bevor ich probiert hatte 😉

      • shia

        September 09, 2013 at 11:38 pm

        Hi Julia!
        Haha, ich mag Erdnüsse generell auch sehr gern :). Bin ja gegen sooo viele Lebensmittel allergisch und so erleichtert, dass ich nicht auch noch gegen Erdnüsse allergisch bin :D. Freut mich natürlich, dass ich damit nicht allein dastehe ;).
        Liebe Grüße,
        Shia

    5. cookies

      November 19, 2012 at 8:17 pm

      Das klingt ja echt traumhaft gut! *wasserzusammenlauf*

      • Shia

        November 25, 2012 at 11:50 pm

        Hi Cookies!
        Diese Plätzchen sind auch richtig schön erdnussig ;). Ich mag die sehr gerne ^^!
        Liebe Grüße,
        Shia

    6. fryda

      Januar 20, 2012 at 11:22 pm

      woa das klingt ja mal richtig lecker! *.* aber man darf bestimmt nicht zuviele naschen >.< hmmm die werden auch mal gebacken...^^

      • fryda

        Januar 20, 2012 at 11:28 pm

        achso, es gibt auch margarinen ohne transfettsäuren, grad fällt mir aber nur die "deli reform" ein, weiß auch nicht ob die zum backen geeignet ist... aber es wahrscheinlich auch noch andere^^

        • Shia

          Januar 23, 2012 at 1:25 pm

          Ja? Die muss ich mir merken! Hatte mal lange recherchiert und herausgefunden, dass auch Rama und die anderen Marken da ganz schön viel Dreck am Stecken hatten.. Und da es in Dtl. im Gegensatz zu den USA keine Deklarationspflicht für Transfette gibt, bin ich setitdem bei Margarine ziemlich vorsichtig geworden... Danke für den Tipp!!!
          Liebe Grüße ^^,
          Shia

          • Shia

            Januar 30, 2012 at 5:41 am

            Hey Fryda!
            Danke, hab mir jetzt die Deli-Reform gekauft, obwohl auf ihrer Seite nur allgemein zu Margarine stand "In pflanzlichen Margarine- und Streichfettprodukten sind dagegen praktisch keine Transfettsäuren enthalten (≤ 1%)".
            Im nach eigenen Angaben unabhängigen Informationsblatt "arznei-telegramm" las ich dazu: "In Markenmargarinen sollen sich nach Auskunft des Margarine-Instituts hierzulande etwa 5% trans-Fettsäuren verbergen."
            Ich werde also wohl weiter wo es geht lieber Öl statt Margarine verwenden, ist sowieso handlicher 😀 -> Rührteige, Muffins, Hefeteig..
            Übrigens stand in diesem Info-Blatt außerdem: "In Pommes frites von Burger King und McDonald's fanden sich 24% bis 35% der Fettsäuren als trans-Isomere."
            Aber ich mach mich wahrscheinlich einfach wieder zu sehr verrückt.. Tendiere manchmal dazu XD..
            Liebe Grüße,
            Shia

      • Shia

        Januar 23, 2012 at 10:58 am

        Hi Fryda!
        Ich freue mich jedes Mal über deine Kommentare ^^! Ja, diese Plätzchen find ich superlecker, sind aber wohl niht jedermanns Sache.. Mein Mann findet sie nur "ok". Aber er mag ja auch keine PB&J Sandwiches ;).
        LG,
        Shia

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