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    Donuts selber machen (vegan) #Klassiker

    by shia

    Donuts (vegan)

    Mehr und mehr findet man vor allem in Bahnhöfen diese Donut-Läden. Wenn man aber mal fragt, ob sie denn auch vegane Donuts hätten, bekommt man neben eines total irritierten Blickes (vielleicht liegt das aber an meinen blau-türkis-grünen Haaren und gar nicht an der Frage...?) nur ein verunsichertes Kopfschütteln.

    Eigentlich stehe ich ja gar nicht auf Frittiertes. Pommes und (Veggi-)Schnitzel esse ich eigentlich nur in Gesellschaft. Und Donuts habe ich zuletzt bei unserem Einzug in diese Wohnung vor über 1,5 Jahren gegessen, als ich noch nicht vegan war. Mir selber Donuts gekauft habe ich glaube ich noch kein einziges Mal.

    Ich weiß wirklich nicht, was mich letzte Woche geritten hat. Ich hatte einfach unerklärlicherweise total Lust auf Donuts! Nicht auf die "baked Donuts", also die, die in einer extra Donut-Backform im Backofen gebacken werden und eigentlich einfach nur normaler Kuchenteig in Kringelform sind. Nein, es mussten schon die frittierten sein. Die aus Hefeteig mit dem typischen Donut-Geschmack :D!

    Selbstgemachte vegane Donuts

    So weit so gut. Allerdings habe ich selbst noch nie irgendetwas frittiert... In meiner beschränkten Vorstellung spritzt und riecht es. Aber - war dann doch alles nur halb so wild :). Fenster auf und gut ist. So richtig gespritzt hat es glücklicherweise auch nicht. Lag wohl an meiner Vorstellung, man müsse immer ganz heiß bei 180 Grad frittieren. Diesem Irrglauben fiel dan auch direkt der erste Donut zum Opfer. Außen verkohlt aber innen noch teigig :/. Hat sich heraus gestellt, dass zwischen 100 und 140 Grad die beste Temperatur für Donuts ist. Bei unserem Induktionsherd kann man leider nur entweder 100 oder 140 Grad einstellen, so dass ich immer hin und her schalten musste...

    Da ich ja außer beim ersten Donut nur bei niedrigen Temperaturen frittiert habe, habe das restliche Öl aufgehoben und werde es weiter zum Anbraten benutzen. So weit ich weiß ist das Schädliche an Frittierfett erstens die Verwendung von minderwertigem Fett, und zweitens das Erhitzen bis zum Rauchpunkt ist, bei welchem nämlich Transfettsäuren entstehen (ich habe BIO Brat- & Backöl aus High Oleic Sonnenblumenöl mit einem Rauchpunkt von über 210 Grad genommen).

    Veganer Donut

    Und das Ergebnis? Traumhaft!! Ich hab mich dabei grob an das Rezept von House of Lovelock gehalten und bin begeistert! Da im Teig selbst mit Kokosmilch eher wenig Fett ist (ca. 81g auf ca. 810g Teig, im Gegensatz zu z.B. einem klassischen Pound Cake mit ca. 33 % Fettanteil), gehe ich davon aus, dass trotz des Frittierens so ein Doughnut nicht mehr Fett enthält als ein Stück Rührkuchen mit dem gleichen Gewicht ;).

    4.4 from 7 reviews
    Donuts selber machen
     
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    Prep time
    50 mins
    Cook time
    30 mins
    Total time
    1 hour 20 mins
     
    Diese Donuts sind einfach traumhaft - genau so, wie Donuts sein sollten!! Ich würde eher sagen, dass sie sogar besser als die gekauften schmecken - vor allem frisch!
    Author: shia @ cakeinvasion.de
    Recipe type: Teilchen
    Cuisine: vegan, palmölfrei, sojafrei, halal
    Serves: 11 - 12 Donuts
    Ingredients
    • 375 g Mehl
    • 25 g Stärke
    • 1 Pck. (7g) Trockenbackhefe
    • ¼ TL Salz
    • 60 ml Reissirup/ Agavendicksaft/ Ahornsirup oder einfach 60 g Zucker und 2-3 EL Wasser
    • 3 EL geschmacksneutrales Öl (ich nehme das BIO Brat- & Backöl aus High Oleic Sonnenblumen)
    • 180 ml "Vollfett" Kokosmilch (also kein Kokoswasser oder die Kokosdrinks von Alpro)
    • 120 ml warmes Wasser (wenn ihr Kokosmilch aus Kokosmus machen wollt, braucht ihr 70 g Kokosmus und 240 ml Wasser und ersetzt damit die Kokosmilch und das warme Wasser)
    Außerdem:
    • Öl zum frittieren (ich nehme auch hier das BIO Brat- & Backöl aus High Oleic Sonnenblumen)
    • 150 g Puderzucker
    • 2 - 2½ EL Zitronensaft oder Kokosmilch
    Instructions
    1. Mehl, Stärke, Hefe, Salz, Zucker, Öl, Kokosmilch und warmes Wasser (zusammen sollten Kokosmilch und warmes Wasser lauwarm sein) in die Rührschüssel geben und mit einer Küchenmaschine oder Handrührgerät mit Knetaufsatz 5 Minuten kneten. Wer lieber mit der Hand knetet, sollte den Teig mit der Hand 10 Minuten kneten.
    2. Den Teig gehen lassen, bis er sich sichtlich vergrößert (fast verdoppelt) hat. An einem warmen Ort ca. 30 Minuten, im Winter kann das bei Zimmertemperatur aber auch über 1 Stunde dauern. Bei Hefeteig nicht stumpf nach Zeit, sondern lieber nach Optik gehen!
    3. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten, plattdrücken und dann ca. 2 cm dick ausrollen.
    4. Mit 2 runden Ausstechern (ca. 10 und 3 cm) Donuts ausstechen. Wie bei Plätzchenteig den Rest wieder zusammen verkneten und erneut ausrollen. Bei mir hat der Teig für 11 Donuts gereicht, wobei der letzte nicht ausgestochen war und auch etwas zu groß war.
    5. In einem kleinen Topf ca. 3cm hoch Öl einfüllen (oder mehr, aber ich finde, dass 3cm reichen muss :D) und das Öl auf ca. 120 Grad erhitzen. Das ist so mittlere Stufe. Zum Testen, ob das Öl heiß genug ist, habe ich ein kleines Stück Donut-Teig vom letzten sowieso zu großen Donut abgezupft und mit Stäbchen reingehalten. Wenn es blubbert, ist das Öl heiß genug. Wenn es aber wie verrückt blubbert, dann ist das Öl für die Donuts zu heiß!
    6. Die Donuts vorsichtig in das Fett einlassen. Ich habe dafür eine Schöpfkelle genommen und den Donut mit einem Messer dann ganz reingeschubst. Der Donut pufft schnell zu ungefähr der doppelten Größe auf. Danach noch ca. 30 Sekunden auf jeder Seite frittieren. Wenn ihr häufiger wendet, wird der Donut runder :). Zum Wenden nehme ich wieder Schöpfkelle und Messer zuhilfe. Danach mit der Schöpfkelle wieder herausfischen. Ich habe die Donuts auf einem Rost mit einem Blech drunter abkühlen lassen.
    7. Für den Guss den Puderzucker mit Zitronensaft oder Kokosmilch anrühren, falls ihr wie ich sowieso noch Kokosmilch übrig habt ;). Nach Lust und Laune einfärben. Ich habe dafür meine Pastenfarben benutzt.
    8. Den Puderzucker mit einem Backpinsel oder einfach mit der Rückseite eines Teelöffels auftragen und verteilen ;).
    9. Ich habe zu Hause noch essbaren Glitter, den ich jetzt einfach mal wieder heraus gekramt habe. Dazu tunke ich einen trockenen (!!) Pinsel in den Glitter und klopfe den über dem Donut ab.
    10. Wer Zuckerstreusel oder gehakte Nüsse oder Ähnliches hat, kann sie nach Belieben auch noch darüber streuen.
    Notes
    Dieses Mal leider keine Nährwertangaben, da ich das Öl vor und nach dem Frittieren leider nicht abgemessen habe und daher nicht weiß, wie viel davon beim Frittieren in den Donuts gelandet ist... Sorry...

    Rezept abgewandelt vom wunderbaren Rezept von House of Lovelock <3
    3.4.3177

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    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Nunzia d'Elia Urbano

      März 14, 2017 at 6:07 pm

      Hallo Shia! Das mit den Kokosfett verstehe ich jetzt nicht ganz.. Ich habe daheim Kokoscreme aus der Dose oder Kokosmilch, ganz normale. Kann man anstatt Margarine verwenden? Ich danke dir!

    2. Anouk

      März 07, 2017 at 8:47 pm

      Das Rezept klingt super! Generell finde ich die Auswahl von Rezepten auf deiner Seite super (ich hab also noch viel vor mir).
      Könnte man aus dem Teig auch Krapfen/Pfannkuchen machen sprich ohne Loch und mit Füllung ist ja eigentlich auch ein Hefeteig der frittiert wird?!

    3. Anna

      März 02, 2017 at 1:10 pm

      Ich habe erst gestern beim Bäcker gestanden und gedacht: Oh Donuts, die würde ich auch gerne nochmal essen. Ich muss dringend ein Rezept ausfindig machen und hier ist es schon. Das Rezept hört sich super lecker an und die Leute die es nachgebacken haben scheinen begeistert. Am Wochenende gibt es bei uns also Donuts 😉 Vielen Dank dafür!

    4. Anonym

      Dezember 27, 2016 at 4:53 pm

      Also, wir haben heute für 16 Nachbarn Donats nach diesem Rezept gebacken. Keiner mochte sie. Sie haben nicht nach Donuts geschmeckt.
      Obwohl wir u.a. auch Makronen gebacken haben, also auch mit Kokos, sind wir der Meinung, Kokosmilch passt nicht in Donuts. Besser wäre es, sie nach dem Backen mit Kokospflocken zu bestreuen, wenn man den Geschmack haben möchte.
      Tut mir leid, anderen mögen sie ja schmecken.
      Dies soll kein niedermachen sein, sondern eine ehrliche Meinung.

    5. Simon

      Dezember 24, 2016 at 7:12 pm

      Hat die auch schon jemand mit Vollkornmehl ausprobiert?

    6. Sascha

      Juni 21, 2016 at 12:43 pm

      Hallo 🙂

      liest sich super lecker. Werde ich mal ausprobieren. Wie lange kann man die eigentlich lagern bevor die austrocknen? Unabhängig davon das die bestimmt nicht lange genug liegen bleiben um trocken zu werden 🙂

      Lieben Gruß
      Sascha

      • shia

        Juli 01, 2016 at 12:55 am

        Hi Sascha, luftdicht, z.B in der Keksdose. Aber generell schmecken Donuts am nächsten Tag nicht mehr so gut. Können aber kurz für 10-20 Sek. in der Mikro warm gemacht werden. LG, Shia

    7. Maru

      Juni 13, 2016 at 7:41 pm

      Hallo Shia!
      Kann man das benutzte Öl nochmal zum Donut-Backen verwenden (wenn ich z.B. für den nächsten Tag noch eine Back-Aktion plane), oder darf man das nicht nochmal erhitzen?
      Wie entsorgst du das Öl? In den Ausguss sollte das ja eher nicht? In die Restmülltonne???
      Danke und LG,
      Maru

    8. Josie

      Mai 24, 2016 at 9:07 pm

      Hi Shia,

      Diese Donuts sind einfach genial! Danke für das Rezept und die einfachen Hinweise. Ich habe auch andere Rezepte ausprobiert, die ich hier gefunden habe und nur gute Ergebnisse bekommen. Mein nächstes Projekt ist die Schwarzwälder Torte. Wo kaufst du denn die Pflanzensahne? Kann man einfach irgendeine nehmen, die man im Supermarkt findet?

      Liebe Grüße aus London
      Josie

    9. Franziska

      April 12, 2016 at 1:29 pm

      Von welcher Marke gibt es denn zb vollfett Komosmilch? Ist die von Alnatura geeignet? Fibd dazu auch gar nicht im internet irgendwie

      • shia

        April 17, 2016 at 6:47 pm

        Hi Franziska,
        Marken sind auch eigentlich vollkommen egal :D. Wenn es echte Kokosmilch und kein gemanschter "Kokosdrink" (also weiterverarbeitetes Zeugs) ist, sollte es passen. Reine Kokosmilch hat gut 20g Fett pro 100g Kokosmilch.
        Liebe Grüße,
        Shia

    10. Conny

      März 09, 2016 at 7:48 am

      Hi Shia,

      Ich habe gestern dein Donutrezept ausprobiert und bin total begeistert! Die sind super fluffig und total lecker. Meine Familie hat sie genauso lecker gefunden. 🙂 Ich werde die gleich zum Geburtstag von meinem Bruder nochmal machen.

      So als Tipp an alle: ich vertrage Kokosmilch nicht so gut und wir hatten auch gerade keine zuhause aber ich habe die mit 150ml Sojamilch und 30g geschmolzener Margarine ersetzt und das hat super geklappt.

      Liebe Grüße und danke für das tolle Rezept!
      Conny

      • shia

        April 17, 2016 at 11:06 pm

        Danke auch für diesen Tipp, liebe Conny :)!! Bei mir ist es umgekehrt – ich bin gegen Sojamilch allergisch XD! LG, Shia

    11. Alice

      Januar 27, 2016 at 6:44 pm

      Hi Shia 🙂

      Ich würde dein donut Rezept auch liebend gerne ausprobieren wollen, aber ich bin eigentlich nicht so der Fan vom frittieren... 😀
      Kann man die donuts auch im backofen zubereiten oder geht das nur ausschließlich mit dem Frittieren? 🙂

      Du zauberst echt tolle Sachen auf deinen block.
      Allein das anschauen macht schön hungrig!! 😀

      LG
      Alice

      • shia

        Januar 29, 2016 at 6:27 am

        Hi Alice,
        nein, diese Donuts können so nicht in den Ofen! Es gibt viele Donut-Rezepte zum Backen, allerdings braucht man dafür ein spezielles Blech, damit sie die typische Form bekommen. Die gebackenen Donuts schmecken auch anders, sind halt Kuchen in Donut-Form ;).
        Liebe Grüße,
        Shia

    12. Smutje

      Dezember 31, 2015 at 5:34 pm

      Hi!
      Haben heute zum ersten mal Deine Donuts gemacht, sind am Ende echt lecker geworden!

      Die Herstellung war aber leider ein ziemlicher K(r)ampf: Der Teig war zwar gleichmäßig durchgeknetet, aber viel zu klebrig-flüssig. Hatten schon überlegt, mehr Mehl beizutun, dachte mir aber, dass es nach dem Gehen vielleicht von selbst besser wird. Wurde es leider nicht, selbst mit bemehlter Arbeitsfläche und bemehlten Händen war die Klebrigkeit viel zu stark. Alles klebte an allem, und die Donutrohlinge vor allem an der Arbeitsplatte. Haben dann alles nochmal zusammengesammelt und ordentlich zusätzliches Mehl reingeknetet. Danach ging es halbwegs mit der Herstellung, auch wenn es wegen der restlichen Klebrigkeit immernoch recht schwierig war.

      Auf Deinen Fotos scheinen die Rohlinge nun aber so überhaupt nicht zu kleben. Hast Du eine Idee, woran es liegen könnte bei uns? Ich nehme mal an, das weiße auf den Bildern ist hauptsächlich Arbeitsplatte und keine durchgängige, mehrere Zentimeter dicke Mehlschicht. 😀

      • shia

        Januar 08, 2016 at 12:30 am

        Hi Smutje,
        wenn der Teig zu klebrig oder nass wird, einfach mehr Mehl dazu geben, am besten aber vor dem gehen. Meine sind auch feucht gewesen (also weicher als Brotteig), aber da mit der bemehlten Arbeitsfläche ging das eigentlich problemlos.
        Dass es bei dir klebriger war kann zum einen an der Süße liegen, weil Ahornsirup dünnflüssiger ist als Agavendicksaft, und Agavendicksaft noch mal etwas dünnflüssiger ist als Reissirup (ich hatte Reissirup). Das variiert aber alles normalerweise in einem tolerierbarem Bereich. Wenn aber dann noch ungenaues Messen von Flüssigkeiten (z.B. ungenaue Messbecher, keine Messlöffel) und/oder der trockenen Zutaten (z.B. nicht-digitale Küchenwaagen, aber auch digitale können sehr ungenau sein) dazu kommt kann der Teig eben auch mal nasser ausfallen. Wie gesagt, bei Hefeteigen kann man dann einfach mehr Mehl beim ersten Kneten dazu geben.
        Liebe Grüße,
        Shia

    13. Laura

      November 18, 2015 at 6:58 pm

      Oh ja, Donuts würde ich auch gern mal machen, aber vor dem Frittieren schrecke ich doch immer wieder zurück...

      Liebst
      Laura von http://www.mrssparkle.de

      • shia

        November 24, 2015 at 10:53 pm

        Hi Laura,
        das kann ich gut verstehen ;). Es war ja auch das erste Mal, dass ich frittiert habe :). Aber wie ich oben ja auch schreibe, wird darin nicht mehr Fett sein als in einem normalen Stück Rührkuchen.
        Liebe Grüße,
        Shia

    14. Heli

      November 18, 2015 at 1:49 pm

      Also seid ich wieder regelmäßig backe ist mein Hüftgold um 5kg angestiegen xD ich hab keine chance... anscheinend hast du einen guten Stoffwechsel 😀 würde ich jede woche so tolle Teilchen backen wie du würde ich zur sumoringerin mutieren 😉
      Einfach lecker deine süßen Sachen!

      • Heli

        November 18, 2015 at 1:50 pm

        Seit!**** böses handY -.-

      • shia

        November 24, 2015 at 10:51 pm

        Hi Heli,
        oh, glaub's mir, ich bin auch alles andere als ein Strich in der Landschaft ;). Aber ich hab langsam meinen Frieden damit geschlossen :D. Ich muss mich auch jede Woche zügeln, sonst ende ich echt noch als Sumoringerin - nur nicht so sportlich XD!!
        Liebste Grüße,
        Shia

    15. Eli

      November 17, 2015 at 8:19 pm

      Wieder einmal ein oberleckeres Rezept - heute gesehen - nachgebacken - Geschmacksorgasmus gehabt! ;-D
      Habe die Donuts noch heiß im Zimt-Zucker gewälzt, waren dann wie diese Zimtsterne, die es immer auf dem Weihnachtsmarkt gibt. Und noch warm gegessen einfach sooooo gut!

      Liebe Grüße

      Eli

      • shia

        November 24, 2015 at 10:30 pm

        Hi Eli,
        oh, ich hab tatsächlich den ersten Probe-Donut auch in Zucker gewendet (leider ohne Zimt). Klingt mit Zimt aber noch mal leckerer!! Danke für die tolle, weihnachtliche Idee :)!
        Liebe Grüße,
        Shia

    16. Hannah

      November 17, 2015 at 7:35 pm

      Hey Shia,
      ich habe zum Geburtstag einen Cakepopmaker bekommen, mit dem man aber auch Donuts machen kann. Funktioniert das mit deinem Teig oder sollte ich mir ein spezielles Rezept dafür raus suchen?

      • shia

        November 24, 2015 at 10:28 pm

        Hi Hannah,
        nein, der Teig ist nicht dafür geeignet! Aber du kannst normalen Rührkuchenteig mit Backpulver dafür benutzen :). Ich hab im Cakepop-Maker immer den Teig für diesen Schokokuchen genommen.
        Liebe Grüße,
        Shia

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