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    #Brotbackenfürfaule - Weizenmischbrot (vegan)

    by shia

    Weizenmischbrot

    Wie ihr wisst, sehe ich ja Bäckereien und Konditoreien nur äußerst selten von innen. Das letzte Mal, dass ich in einer Bäckerei war, war vor zwei Wochen nach dem Feiern morgens um 7 Uhr - und ich habe nicht mal etwas gekauft! Die Bäckerei hatte war wunderbarerweise einen Ordner, wo man alle Zutaten aller Produkte nachschlagen konnte, jedoch konnte ich auch nach 5 Minuten blättern kein einziges veganes Süßteilchen finden. Außerdem musste sich die Bäckereifachverkäuferin auch bei meinem Anblick jedes Mal ein Lachen verkneifen, was mich leicht verwirrte. Naja, schließlich bin ich unverrichteter Dinge nach Hause gegangen. Als ich mir die Zähne putzen wollte und in den Spiegel blickte, war mir auch klar, warum ich für in der Bäckerei für so viel unterdrücktes Kichern gesorgt hatte... Ich hatte noch einen aufgemalten Schnurrbart im Gesicht XD!

    Naja, nicht jeder Bäckereibesuch von mir endet so ;), aber zu 90 % kaufe ich tatsächlich nichts, weil nichts vom Süßkram vegan ist und mir viele keine Aussagen zu den Broten und den nicht-deklarationspflichtigen nicht-veganen Zusatzstoffen geben können. Aber alles halb so wild, schließlich kann sogar Brotbacken so einfach sein ^^ #Brotbackenfürfaule.

    4.0 from 1 reviews
    Weizenmischbrot (vegan)
     
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    Prep time
    30 mins
    Cook time
    45 mins
    Total time
    1 hour 15 mins
     
    Dieses Brot ist einfach und unaufwendig zu machen und schmeckt sowohl mit deftigem als auch süßem Brotaufstrich.
    Author: shia @ cakeinvasion.de
    Recipe type: Brot
    Cuisine: vegan, sojafrei, palmölfrei, nussfrei
    Serves: 1 Kastenform ca. 11x25 cm
    Ingredients
    • 150 g Roggenmehl 1150
    • 350 g Weizenvollkornmehl
    • 1 Pck. Trockenbackhefe
    • 1 TL Salz
    • 300 ml lauwarmes Wasser
    • 1 TL Agavendicksaft
    • 2 EL Rapsöl
    Instructions
    1. Roggenmehl, Weizenmehl, Hefe und Salz in eine Rührschüssel geben und mit einem Schneebesen vermischen.
    2. Wasser, Agavendicksaft und Rapsöl dazu geben und mit einem Handrührgerät bzw. einer Küchenmaschine mit Knetaufsatz 5 Minuten zuerst auf niedriger, dann auf mittlerer bis höchster Stufe (höchste Stufe bei Handrührgeräten, mittlere Stufe bei kräftigen Küchenmaschinen) kneten.
    3. Den Teig mit einem Teigschaber von der Rührschüssel lösen und zu einer Kugel formen. Mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort (z.B. neben der Heizung, aber nicht auf der Heizung) ca. 30 Minuten gehen lassen, bis sich der Teig ungefähr verdoppelt hat.
    4. Etwas Mehl entlang des Randes verteilen und nochmals mit dem Teigschaber vom Rand lösen.
    5. Nun mit den Händen gut durchkneten. Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig aus der Rührschüssel nehmen, auf der Arbeitsfläche zu einer ca. 25 cm langen Rolle formen und in die Kastenform legen.
    6. Den Teig mit etwas Wasser bestreichen und etwas Mehl darauf verteilen.
    7. Mit einem Küchentuch abdecken und weitere ca. 20 Minuten gehen lassen bis sich der Teig wieder einmal deutlich vergrößert hat.
    8. Backofen auf ca. 200°C Ober-/Unterhitze bzw. 180°C Heißluft/Umluft vorheizen.
    9. Den Teig mit einem scharfen Messer oben einmal in der Mitte längs und mehrmals quer ca. 1 cm tief einschneiden.
    10. Im Ofen ca. 45 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Danach etwas abkühlen lassen und dann aus der Form lösen.
    Nutrition Information
    Serving size: 1 Laib Calories: 1170 kcal Fat: 36,8 g Saturated fat: 3,7 g Carbohydrates: 305,3 g Sugar: 5,2 g Sodium: 2,3 g Protein: 55 g
    3.4.3177

     

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    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Anonym

      Februar 17, 2017 at 11:12 pm

      Hallo 😉 Dieses Rezept klingt so schön einfach,,,, nur - der Roggen sticht mir leider schon wieder ins Auge. Ob man das durch ein anderes Mehl auch gut ersetzten kann (Geschmacklich)? :/ Es ist leider immer sehr kompliziert mit einer Roggenallergie... man kann immer nur Semmeln oder Baguetts essen - selbst "reine" Weizenbrote, egal ob im Laden oder beim Bäcker, enthalten Roggen.

    2. Anni

      Dezember 02, 2015 at 7:17 am

      Hallo zusammen,
      um tolle Rezepte und Wissen über das Backen von richtigen gutem und ursprünglichem Brot zu erlagen, kann ich nur wärmstens den Blog und die Bücher von Lutz Geißler empfehlen. http://www.ploetzblog.de
      Jaaa, der backt nicht vegan, aber in den Broten kann man die Butter meistens entweder ganz weglassen, durch Margarine oder bestimmt auch nur etwas Öl ersetzen (habe ich noch nicht probiert). Bei den süßen Rezepten könnte es zugegebenermaßen evtl. schwierig werden.
      Meine früheren Brotbackversuche haben immer sehr nach Hefe geschmeckt, was ich schrecklich fand und habe es daher aufgegeben gehabt. Bis ich über den Blog rausbekommen habe, dass es wesentlich besser und schmackhafter mit viel weniger Hefe auch funktioniert.
      Wenn man da erstmal mit dem selber Backen nach seinen Rezepten angefangen hat, will man kein gekauftes Brot mehr. 😉

      LG Anni

      • shia

        Dezember 04, 2015 at 9:45 pm

        Hi Anni,
        danke für den Hinweis.
        Liebe Grüße,
        Shia

    3. Hanna

      Oktober 04, 2015 at 7:50 pm

      Hallo Shia,

      Ich habe meinem Freund zum Umzug Brot und Salz geschenkt. Um es dann doch etwas persönlicher zu machen als einfach zum Bäcker zu gehen, wollte ich mich mal am Brotbacken versuchen. 🙂
      Dieses Rezept war sehr einfach nachzubacken und es hat uns sehr gut geschmeckt!
      Ich möchte jetzt auf jeden Fall noch mehr Rezepte ausprobieren!

      lieben Gruß,

      Hanna 🙂

      • shia

        Oktober 08, 2015 at 12:44 am

        Hi Hanna,
        oh, dann musst du auch unbedingt das Kürbisbrot probieren - ich glaube nämlich, dass das mein neues Lieblingsbrot ist :D!
        Ganz liebe Grüße,
        Shia

    4. Michel-j

      Februar 18, 2015 at 9:41 pm

      Hallo,

      ich muss erlich sagen diese schnell varianten sind leider Geschmacklich wie auch von der Beschafenheit zu vergleichen mit langer Gare. Mein Frau (die nicht aus einem Brotland stand) fragte mich sogar warum mein Brot (solche schnell varianten) so krümelich ist. Das machte meiner Bäckerehre zu schafen. Daraufhin habe ich mich mehr damit beschäftigt und habe bei der langen Gare recht praktische Varianten gefunden mit Garzeiten von 8 bis 12 Stunden die man am Vortag den Teig zubereiten kann und am nächsten Tag abbacken oder Vorteige die man 12 bis 78 Stunden stehen lassen kann und dann im Teig mit ein verarbeitet (beim letzten bearbeiten nicht länger als dein Brot z.B.). Da ich beim Kuchen backen so gute erfahrung gemacht habe mit Blogs (z.B. Deinem), habe ich auch dort nach Blogs gesucht und bin fündig geworden. Seitdem bekomm ich Fragen warum ich kein Bäcker geworden bin 😉

      Gruß und anregung
      Michel

      • Michel-j

        Februar 18, 2015 at 9:43 pm

        PS.: wenig verpackung bekommt man bei Mühlen die Mehl selber mahlen. Dort gibt es auch Backpulver und so in großen Packungen.

      • shia

        Februar 24, 2015 at 8:56 pm

        Hi Michel!
        Ja, mal sehen, vielleicht entwickle ich eines Tages noch die Geduld für Brot :D. Ich bin bei Brot eher funktional, genau wie beim Kochen.
        Ich habe hier in der Nähe bereits nach Mühlen gesucht, die man auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann, weil wir kein Auto mehr haben und auch definitiv keins mehr wollen. Bisher bin ich leider noch nicht fündig geworden :(. Natürlich könnte ich mir ein Auto von jemandem ausleihen, aber irgendwie kommt mir das komisch vor, Sprit zu verfahren, um Verpackung zu sparen, was ich ja tue, um die Umwelt zu schonen... Ich suche aber weiter nach Möglichkeiten, und wer weiß, vielleicht eröffnet ja irgendwann auch ein Unverpackt-Supermarkt hier im Ruhrgebiet :).
        Liebe Grüße,
        Shia

    5. kathrin

      Februar 07, 2015 at 9:40 am

      Hi Shia, aus deinem Kommentar oben:

      " Ich suche noch nach verpackungs- bzw. zumindest plastikfreien Alternativen für Gewürze, Körner, Rohrzucker, Backpulver (ist zwar Papier, aber dafür mini kleine Packunseinheiten :(), Natron, Sojamehl oder Sojabohnen, Linsen, Kokosraspeln und Klopapier "

      Bezüglich verpackungsfrei kann ich leider nicht weiterhelfen, aber vielleicht mit plastikfreien Verpackungen.

      Natron:
      In dem Land, in dem ich lebe kaufe ich das in 500g-Pappschachteln für umgerechnet 50 Cent. Die kleinen Papiertütchen mit ein paar Gramm drin, die ich in Deutschland immer sehe, finde ich recht teuer dagegen. Von Kaiser Natron gibt es aber auch größere Packungen aus Pappe (http://www.purenature.de/kaiser-natron), oder versteckt sich darin dann etwa doch noch eine Plastiktüte?

      Sojamehl:
      Der Bioladen in meinem Heimatort führt eins in Papiertüten von der Firma Bauckhof, die auch diverse andere Mehle vertreibt, sowie auch Leinsamen, falls das unter die "Körner" fällt, die du noch plastikfrei verpackt suchst.
      http://shop.bauckhof.de/mehl

      Rohrzucker habe ich schon öfters in Papierverpackung gesehen, meine Mutter hatte es auch immer in einer reinen Papiertüte aus dem Bioladen, die genauen Firmen weiß ich allerdings nicht.

      Ich kann hier sehr vieles - Hülsenfrüchte, Körner, Gewürze, Getreide, etc. (wie in vielen traditionelleren Ländern der Welt) zum Glück überall unverpackt kaufen und abfüllen lassen, sowohl auf dem Markt als auch teilweise sogar im Supermarkt. Dadurch habe ich so gut wie nie Verpackungsmüll. Das meistverbreitetste Klopapier hier macht ebenfalls einen sehr umweltfreundlichen Eindruck, es ist Recyclingpapier (glaube ich), ungebleicht, welches als Verpackung lediglich von einem dünnen Papier umwickelt ist und auch keine Papprolle in der Mitte hat (letzteres gefällt sicher nicht jedem, aber mich stört es nicht) .
      Schade, dass vieles in Deutschland so viel schwerer ist, aber vielleicht ändert sich ja langsam etwas. Es gibt ja inzwischen auch bei euch wieder verpackungsfreie Läden. Und Leute wie du, die sich Gedanken machen, tragen hoffentlich aktiv zu einem Umdenken der Menschen bei. Also: Weiter so!

      • shia

        Februar 07, 2015 at 4:16 pm

        Hi Kathrin!
        Oh, wo lebst du denn? Ist ja toll, dass du dielr dort fast überall alles abfüllen lassen kannst :)!!
        Danke auch für die vielen Tipps, leider war ich auch schon so weit, und die haben sich allesamt als Mogelpackungen herausgestellt :(.
        Zu Natron: In der Packung sind 5 kleine Papierpackungen (die normalen 50g Packungen) drin, da kommt also eher noch die große Pappschachtel als zusätzlicher Müll dazu :(.
        Zum Sojamehl: In der Papierverpackung von Bauckhof versteckt sich unauffällig eine Plastikverpackungen drin, die fast wie eine Beschichtung aussieht, also leider auch nicht plastikfrei.
        Zum Rohrzucker: Ich habe leider noch keinen Rohrzucker ohne entweder Plastiktüte in der Pappschachtel oder ohne Plastikfenster in der Papiertüte oder einer genauso versteckten Plastiktüte wie bei der Bauck-Sojamehl-Packung gefunden :(. Ja, manchmal fühle ich mich echt ein bisschen verarscht XD...
        Hier im dm gibt es neuerdings tatsächlich auch Klopapier ohne Papprolle, allerdings ist es dafür gebleichtes, nicht-recycling Klopapier :(. Von den in Papier eingepackten Klopapierrollen hatte ich schon gehört. In den USA bekommt man sie wohl bei Bürobedarfsläden wie Staples. Hier in Deutschland konnte ich sie bisher nirgends auftreiben..
        Naja, ich such weiter und muss wohl oder übel bis dahin weitere Fehlkäufe in Kauf nehmen, denn wirklich Auskunft kann einem da auch kein Verkäufer geben. Sie wundern sich bloß immer, wenn ich versuche, von der Seite aus in die Pappschachteln zu gucken, oder wenn ich versuche, zu hören, ob es in der Schicht unter dem Papier nicht doch raschelt...
        Danke noch mal und ganz liebe Grüße,
        Shia

    6. anita

      Februar 03, 2015 at 12:38 pm

      hey. du verwendest ganz schön viel hardcoreplastik. wundert mich, weil de dich doch auch kritisch mit müll etc beschäftigt hast.
      liebe grüße und danke fürs rezept!

      • shia

        Februar 03, 2015 at 4:36 pm

        Hi Anita!
        Meinst du meine Silikonsachen? Die würd ich inzwischen - wie überhaupt Backsachen in viel zu vielen Variationen - nicht neu kaufen. Aber da ich sie schon habe und sie auch gerne benutze, werde ich sie lieber weiter benutzen, als sie wegzuschmeißen und stattdessen neue aus Metall zu kaufen. Oder meinst du die Verpackung der Trockenhefe bzw. des Agavendicksafts? Das gleiche wie für meine Silikonsachen gilt für die Hefe: Ich hab sie noch von vorher (hatte mal einen Riesenvorrat im Angebot gekauft) und recherchiere schon die ganze Zeit, wo ich Hefe am besten lose bekommen kann. Über einen Tipp von dir würde ich mich sehr freuen :)! Und Agavendicksaft gibt es zum Glück auch in grooooßen Gläsern, die man wunderbar für Essensreste (statt Tupperdosen) wiederverwenden kann.
        Wir stellen unseren Haushalt nun seit September um, und das wird auch weiterhin noch dauern, einfach weil wir bereits vorhandene Sachen noch aufbrauchen (das meiste wie z.B. Duschgel, Shampoo, fast der gesamte Essensvorrat von vorher ist aber schon weg und wurde natürlich durch zero-waste bzw. paper-waste Optionen ersetzt) und vieles noch weiter benutzen, bis wir es gut austauschen können (z.B. Gläser statt Tupperdosen - die Tupperdosen werden wir verschenken, da haben sich schon sehr viele Interessenten angemeldet, aber erst müssen wir uns noch genug Gläser "anfuttern"). Viele meiner Backsachen - darunter auch Silikonformen - habe ich bereits verschenkt. Die, die ich häufig brauche hab ich behalten und werde ich auch nicht austauschen, weil ich sie funktuonal häufig besser finde als Metallformen.
        Über zero-waste bzw. plastkfreie Einkaufstipps für Zutaten freue ich mich übrigens immer! Ich suche noch nach verpackungs- bzw. zumindest plastikfreien Alternativen für Gewürze, Körner, Rohrzucker, Backpulver (ist zwar Papier, aber dafür mini kleine Packunseinheiten :(), Natron, Sojamehl oder Sojabohnen, Linsen, Kokosraspeln und Klopapier (kann mich nicht wirklich überwinden, dafür Stofftaschentücher zu benutzen...).
        Liebe Grüße,
        Shia

    7. Andrea

      Februar 03, 2015 at 11:26 am

      Das geht noch schneller, aber trotzdem sehr, sehr lecker 🙂

      Schnelles Dinkelbrot

      1 Würfel Hefe
      etwa 400 - 500 ml lauwarmes Wasser (hängt vom Mehl ab)
      500 g Dinkelvollkornmehl
      150 g Körner (Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesamsamen...)
      oder 100 g ganze Haselnüsse bzw. ganze Mandeln
      2 TL Salz
      2 EL Obstessig

      Hefe in in einer Tasse mit etwas lauwarmem Wasser auflösen.

      Alle trockenen Zutaten in einer großen Schüssel gut vermischen, dann Essig, Hefe und den Rest des Wassers zugeben.

      Mit Mixer (Rührstab) sehr gut verrühren. Der Teig hat die Konsistenz eines etwas klebrigen Kuchenrührteigs.

      Kastenform einfetten, wenn man mag mit Haferflocken ausstreuen. In den noch kalten Backofen stellen, bei 200° (mittlere Schiene) 60 Min. backen.

      Die Teigmenge ist am besten für eine Kastenform mit 1 l Fassungsvermögen geeignet.

      • shia

        Februar 03, 2015 at 4:08 pm

        Hi Andrea!
        Oh, das klingt ja auch suuuuuper!!! Und der muss nicht mal gehen!! Muss ich unbedingt mal ausprobieren, such mal nach nicht in Plastik eingepackten Körnern :)!! Danke für das coole Rezept <3!
        Liebe Grüße,
        Shia

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