• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
Cake Invasion
  • Rezeptübersicht
  • Vegan backen
  • Umrechnen
  • Mein Nachhaltigkeits-Blog
    • Facebook
    • Instagram
    • YouTube
menu icon
go to homepage
search icon
Homepage link
  • Rezeptübersicht
  • Vegan backen
  • Umrechnen
  • Mein Nachhaltigkeitsblog
    • Facebook
    • Instagram
    • YouTube
  • ×

    Hamburger-Brötchen selbst backen (vegan)

    by shia

    Hamburger Brötchen vegan

    Wer kennt sie nicht? Diese labbringen Hamburger-Brötchen? Geschmack - naja, Konsistenz - wahhh~ (>_<)... Aber einen Hamburger aus einem normalen Brötchen schmeckt auch irgendwie nicht... Wer mal mal keine Lust auf den Standard-Wabbel-08/15-Burger hat, der ist auch gut beraten, sich nicht diese (in Plastik eingeschweißten) Hamburger-Brötchen aus dem Supermarkt zu holen, sondern sie selbst zu backen. Diese "Brötchen" sind nämlich nicht labbrig, haben frisch aus dem Ofen auch eine tolle Kruste oben drauf und haben trotzdem irgendwie den typischen Hamburger-Geschmack.

    Wie im letzten Artikel über unser veganes zero-waste Silvester versprochen kommt also jetzt das Rezept für die Hamburger-Brötchen, die ich für das Silvester-Dinner bei uns gebacken hatte. Die Patties (auch Bratlinge genannt) sind übrigens auch selbst gemacht und ebenfalls sooooo viel besser als die gekauften, die mir eigentlich auch immer sehr gut geschmeckt hatten, die wir aber natürlich nicht mehr kaufen, weil man die nur in Plastik eingeschweißt bekommt und wir doch unseren Haushalt auf Zero-Waste umstellen. Ein Rezept dazu habe ich leider nicht für euch parat, da ich dafür einfach unzählige youtube-videos geguckt und Rezepte gelesen habe, um am Ende nach persönlicher Präferenz und Gefühl etwas zusammen zu schmeißen. Ich kann euch auf jeden Fall sagen, dass sie aus geraspelten Zucchinis, gehackten Walnüssen, vorher angebratenen Zwiebeln und Kichererbsenmehl bestanden. Abgeschmeckt habe ich sie mit Salz, Pfeffer und geräuchtertem Paprika-Pulver - nochmals ganz lieben Dank an dieser Stelle an Zorra vom Kochtopf-Blog, von der ich das Pulver geschenkt bekommen hatte!! Ich benutze es total gerne zum Kochen, besonders in Eintöpfen! Gerade auch, weil ich jetzt aufgrund des Verpackungsmülls keinen geräucherten Tofu mehr kaufe, ist das Gewürz besonders wichtig geworden in meiner Küche, denn nun würze ich meinen im Asia-Shop lose gekauften Tofu einfach damit :). Und ergiebig ist es auch noch!!

    So, aber nun zum Rezept, das ich hier gefunden und auch wirklich nur ganz leicht abgewandelt habe.

    5.0 from 9 reviews
    Hamburger-Brötchen selbst backen (vegan)
     
    Save Print
    Prep time
    2 hours
    Cook time
    18 mins
    Total time
    2 hours 18 mins
     
    Diese Hamburger-Brötchen sind recht einfach zu machen und bestimmt nicht labbrig. Sie schmecken natürlich frisch aus dem Ofen am besten und sollten noch am gleichen Tag verwendet werden.
    Author: shia @ cakeinvasion.de
    Recipe type: Brot
    Cuisine: vegan
    Serves: 8 Hamburger-Brötchen
    Ingredients
    • 1 Pck. Trockenbackhefe
    • 2 EL Rohrzucker
    • 120 ml lauwarmes Wasser
    • 170 ml Pflanzenmilch (z.B. Soja-/Reis-/Hafer-/Dinkel-/Mandelmilch), Zimmertemperatur bis lauwarm
    • 2 EL geschmacksneutrales Öl (z.B. Sonnenblumenöl)
    • 1 TL Salz
    • 375 g Mehl Type 550
    Instructions
    1. Die Hefe und den Rohrzucker im lauwarmen Wasser etwas verrühren und 5 Minuten stehen lassen.
    2. Die Pflanzenmilch und das Öl abmessen und das Hefe-Gemisch dazu geben und leicht verrühren.
    3. Nun das Salz und das Mehl in eine Rührschüssel geben und die Flüssigkeit dazu geben. Mit der Küchenmaschine oder dem Handrührer mit Knetaufsatz ca. 5 bis 7 Minuten kneten.
    4. Die Rührschüssel mit dem Teig drin mit einem Geschirrtuch abdecken und den Teig so lange gehen lassen, bis er sich vom Volumen her ungefähr verdoppelt hat (ca. 1 Stunde).
    5. Nun den Teig mit einem Teigschaber aus der Rührschüssel lösen und auf eine mit Mehl bestäubte Arbeitsfläche geben und mit der Hand kurz durchkneten.
    6. Den Teig in 8 gleiche Portionen teilen. Ich nehme dafür gerne eine sogenannte Teigkarte.
    7. Die Teigportionen zu feste Kugeln formen und auf ein bemehltes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und nochmals ca. 30 bis 40 Minuten gehen lassen, bis die Teigportionen Hamburger-Größe erreicht haben.
    8. Den Ofen auf 190ºC Ober-/Unterhitze vorheizen.
    9. Im Ofen ca. 15 bis 18 Minuten backen.
    Notes
    Nährwerte berechnet mit Sojamilch und Rapsöl. Rezept abgewandelt von The Healthy Family And Home Blog :).
    Nutrition Information
    Serving size: 1 Hamburger-Brötchen Calories: 212 kcal Fat: 4,4 g Saturated fat: 0,4 g Carbohydrates: 37,4 g Sugar: 3,7 g Sodium: 0,8 g Protein: 5,9 g
    3.2.2925

    Print Friendly, PDF & Email
    « Frohes Neues! Unser veganes Zero-Waste-Silvester :)
    Kokosmus und Kokosmilch selber machen »

    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Mimi

      April 20, 2017 at 11:17 am

      super rezept! auf anhieb perfekt gelungen, vielen lieben dank fürs teilen!

      =)

    2. Yvonne

      März 08, 2017 at 11:57 am

      Gestern habe ich dein Rezept getestet (es gab Burger mit Quinoa Bratlingen) und bin total begeistert. Ich habe Dinkelmehl und Dinkelvollkornmehl gemischt und Hafermilch genommen. Die Brötchen waren innen total fluffig weich und hatten außen eine krosse Kruste. Definitiv die besten Burger-Buns, die ich je gegessen habe! 🙂

    3. Bianca

      Januar 21, 2017 at 8:46 pm

      Liebe Shia,

      heute habe ich deine Bugerbuns nachgebacken und bin begeistert. 🙂
      Statt Weizen habe ich Dinkelmehl genommen, das war sehr klebrig, deswegen habe ich immer wieder Mehl mit reingeknetet, was gut funktioniert hat. Aufgegangen sind sie auch schön. Und geschmeckt haben sie super!

      Dankeschön für das Rezept. <3

      Bianca

    4. Alice

      September 04, 2016 at 11:51 am

      Ich habe die Brötchen heute gebacken und sie sind super lecker!
      Danke für das tolle Rezept 🙂

    5. Lorenz

      Juni 19, 2016 at 8:47 pm

      hab statt rohrzucker kokosblütenzucker genommen und Dinkelmehl verwendet
      hab allerdings fast 1/3 mehr an mehl gebraucht. die brötchen waren trotzdem lecker^^

    6. Rose

      Mai 23, 2016 at 6:18 pm

      Boah, die sind ja der Oberhammer!!! Heute Mittag gebacken und schon nur noch eins da. Jetzt stell ich gleich nochmal das doppelte Rezept an (Teigprogramm im Brotbackautomaten), wollte nämlich eigentlich welche einfrieren.
      Danke für das super Rezept!!!

    7. Rita

      März 08, 2016 at 9:11 pm

      Hallo, ich habe die Brötchen auch nachgebacken mit halb hellem und halb Vollkornmehl, waren super lecker und mein Freund war total begeistert davon. Jetzt will ich die am Wochenende nochmal machen, allerdings glutenfrei. Muss ich da was besonderes beachten?

      • shia

        April 17, 2016 at 11:07 pm

        Hi Rita, glutenfreie Sachen mit Hefe sind mir persönlich noch nie gelungen... Ich kann dir da also leider nicht weiter helfen... LG, Shia

    8. Jana

      Februar 29, 2016 at 4:47 pm

      Mal wieder ein richtig tolles, einfaches und sehr leckeres Rezept! Habe schon einige Rezepte von dir ausprobiert und bin durchweg begeistert!
      Durch deine Brötchen habe ich eins meiner liebsten Junk Foods noch perfektionieren können
      Die gibt es jetzt nur noch, wenn mal wieder Burger angesagt sind!

    9. Johanna

      Januar 13, 2016 at 10:44 am

      Hallo Shia,

      habe am Wochenende spontan diese Brötchen gebacken und mein Mann und ich waren begeistert. Richtig schön weich, wie so ein Burgerbrötchen sein muss. Sesam müsste für mich noch drauf, hatte ich aber selbst auch nicht da. 😀
      Ich hatte allerdings nicht darauf geachtet wie viele Brötchen Du aus der Menge gemacht hast und hab einfach ohne nachzudenken 4 riesige Brötchen gebacken. xD Nächstes mal mache ich 6 draus, ich glaube für mich wäre die Größe dann perfekt.

      • shia

        Januar 20, 2016 at 12:33 am

        Hi Johanna,
        jaaaa, die sind so viel besser, als die gekauften, nicht wahr :)!! Die mag ich nämlich mal gar nicht...
        Freu mich, dass sie euch auch so gut schmecken!!
        Liebe Grüße,
        Shia

    10. vanessa

      November 25, 2015 at 9:10 pm

      Ich liebe die Brötchen, das Bananenbrot, die muffin, dich .. einfach ALLES auf deiner ach-soooo-geilen-Seitr obwohl ich "nur" Vegetarierin bin!! Haha it's awesome!!!

      Und das schöne daran ich mach alles immer wieder mehr vegan Dank deinen tollen Infos und Rezepten!

      Mein Grosser wird Morgen 4 und da gibt's die Brötchen mit Schokostengel für das MuKi Turner am Morgen und das Bananenbrot zum (100x er und seine kleine Schwester kriegen nicht genug davon hahaha und die Muffins fürs die Piratenparty am Nachmittag! Einfach geil!.

      Dank Shia für deine coole Site und die Zeit und Liebe die dz da reinpackst ,du bist super!

      Liebe Grüsse aus Bern von uns!

      • shia

        Dezember 04, 2015 at 8:01 pm

        Hi Vanessa,
        das freut mich, dass ich dich sozusagen "angefixt" habe und du jetzt so viel Spaß am Backen hast :)!!! Kann mir nur vorstellen, mit was für großen Augen deine Kiddies das Bananenbrot verschlingen XD! Bestimmt ein Bild für die Götter :D!!!
        Ganz liebe Grüße,
        Shia

    11. Flom

      September 24, 2015 at 11:46 am

      Habe gestern Abend diese Burgerbrötchen für Tex Mex Burger (Guacamole; Salsa; Salat; Bratling aus Tofu, Kidneybohnen, Haferflocken und Mais - alles selbstgemacht).
      Super geil! Nicht nur ich, sondern auch alle meine Gäste und Mitbewohner waren begeistert :]

      Ich habe das Rezept allerdings etwas abgewandelt:
      die Hälfte des Mehls hab ich durch Weizenvollkornmehl ersetzt, also halb hell, halb Vollkorn. Zu beachten ist dabei anscheinend, dass etwas weniger Wasser benötigt wird (scheint mir auch sinnvoll, da die Schale des Korns wohl kein/weniger Wasser aufnimmt). Außerdem habe ich etwas mehr Hefe genutzt und den Teig länger ruhen lassen.
      Und ich habe Bio-Alsan (diese Margarine) anstelle von Öl benutzt, weil ich diesen Geschmack drin haben wollte (und das schon mal in einem anderen Rezept gelesen habe). Die Stand über Nacht draußen, damit sie schön weich ist. Der Arbeitsschritt, in dem Milch und Fett vermischt wird, gestaltet sich dadurch allerdings als durchaus schwieriger. Wer eine Mikrowelle besitzt oder nicht zu faul ist, die Margarine im Topf schmelzen zu lassen, kann und sollte vielleicht auch eben das tun.
      Fazit: tolle Brötchen!

      • shia

        September 29, 2015 at 2:44 am

        Hi Flom,
        das klingt ja lecker!! Ich ersetze auch gerne mal die Hälfte durch Vollkornmehl - alles dadurch zu ersetzen ist vielen dann doch zu heftig :D. Wie ich dir ja bereits per Mail geschrieben hatte, benutze ich inzwischen keine Margarine mehr, da es leider kein nachhaltiges Palmöl gibt - und auch in Alsan BIO steckt leider Palmöl :(. Es gibt meines Wissens ganze drei vegane palmölfreie Margarinesorten - allerdings alle auch wieder in Plastik eingepackt. Ich habe mir sagen lassen, das schwedisches Alba-Öl einen sehr buttrigen Geschmack hat. Ich selbst habe das noch nicht ausprobiert, aber vielleicht ist das ja was für dich?
        Liebe Grüße,
        Shia

    12. Aline

      Mai 09, 2015 at 6:55 pm

      Habe heute Die Brötchen nachgebacken. Dazu gab es Tofupaprikaburger, Minzhummus, Paprikaketchup und Sesam-Gurkensalat. Damit konnte ich sogar meinen 'vegankritischen' Vater begeistern.
      Tolles Rezept!!

      • shia

        Mai 10, 2015 at 10:59 pm

        Hi Aline!
        Ohhh, Minzhummus und Paprikaketchup kannte ich ja noch gar nicht!!! Klingt beides ja total lecker <3! Und ich mag sowohl Sesam als auch Gurken, muss ich also auch mal probieren, hihi ;). Und schön, dass dein Vater auch davon begeistert war, richtig so ;)!!
        Liebe Grüße,
        Shia

    13. Nele

      Februar 06, 2015 at 11:24 am

      Danke für das tolle Rezept, Shia!
      Ich habe die Burgerbrötchen inzwischen schon drei Mal gebacken und werde nie wieder welche kaufen :D!

      • shia

        Februar 06, 2015 at 6:37 pm

        Hi Nele!
        Nicht wahr :D? Bei uns um die Ecke gibt es einen Laden, wo man vegane Burger bekommt, aber seitdem ich die Buns mal selbst gebacken hab, schmeckt mir das Burger-Brötchen dort auch gar nicht mehr, obwohl deren Burger echt gut sind XD...
        Liebe Grüße,
        Shia

    14. Hanna

      Januar 08, 2015 at 5:06 pm

      Klasse.... jetzt bekommt man auf deiner Seite nicht nur jedes mal Bock auf tollen Kuchen, sondern auch noch auf leckere Burger.. Danke..

      😉 😉 <3

      • shia

        Januar 29, 2015 at 2:16 am

        Hi Hanna :)!
        Und das, obwohl ich sonst eigentlich keine Burger esse und auch nur sehr, ähm, sagen wir mal "pragmatisch" koche XD...
        Ganz liebe Grüße,
        Shia

      • Hanna

        Januar 29, 2015 at 10:03 pm

        ach doch so ein leckerer, veganer Burger ist schon was Tolles 🙂 Hatte ich auch an Silvester fällt mir grad so aus 😀
        aber nicht selber gemacht. Werde deine Burgerbrötchen bestimmt mal machen wenn ich mich selbst an Burgern versuche 🙂 schade dass du dass Rezept für die Bratlinge nicht mehr hast. Hört sich aber sehr gut an 🙂

        lieben Gruß

        Hanna

        • shia

          Februar 02, 2015 at 11:30 pm

          Hi Hanna!
          Ja, ich hätte wirklich die Mengenverhältnisse vom Bratling aufschreiben sollen :(. Hatte ich leider im Stress einfach vergessen... So oder so - ich fand die selbstgemachten Burger wirklich um Längen besser, die ganze Arbeit lohnt sich also tatsächlich :D!! Aber gut, etwas Zeit muss man dafür schon haben. Lass mich aber wissen, wie du sie fandest, wenn du mal dazu kommen solltest, selbst Burger zu machen :).
          Ganz liebe Grüße,
          Shia

    Haupt-Sidebar

    Shia Su | Wasteland Rebel

    Hey, ich bin Shia, Krümel-in-der-Wohnung-Verteiler, Zero Waste Nerd, Autorin von "Zero Waste".

    Hier leider nicht mehr sehr aktiv, dafür auf meinem Nachhaltigkeitsblog Wasteland Rebel.

    Mehr →

    Mein Buch

    Dieser Blog wird mit 100% Ökostrom betrieben und in Deuschland gehostet.

    Palmölfreie vegane Kekse

    No Bake Chocolate Chip Cookies (raw, vegan, glutenfrei, fruktosefrei)

    Dinkel-Plätzchen mit Nussmus (vegan, palmölfrei, weizenfrei)

    Un Kurabiyesi - Türkische Mehl-Plätzchen aus nur 3 Zutaten (vegan, palmölfrei)

    Haferplätzchen mit Schokoladenüberzug (vegan, glutenfrei, palmölfrei)

    Zimtsterne (vegan, glutenfrei)

    Mehr Kekse, bitte! →

    Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
    Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Datenschutzerklärung

    © 2011–2025 Cake Invasion · Impressum · Datenschutzerklärung · Kontakt