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    #UpsideDown - Birnenkuchen mit Rum (vegan)

    by shia

    Birnen-Rum-Kuchen

    Mich hat es ja erst kürzlich ins Ruhrgebiet, genauer gesagt nach Bochum, verschlagen. Seit nun sechs Wochen wohne ich in dieser absolut unterschätzten Stadt, futtere mich durch die zahlreichen Restaurants und Imbisse und fühle mich (ok, bis auf die zwei zugenommenen Kilos) pudelwohl ^^. Nur gab es plötzlich ein Problem - wohin mit dem ganzen Kuchen?? In Osnabrück bin ich alles an Gebäck immer blitzschnell los geworden - Freunde, Bekannte, Kollegen, Parties, Kneipe... Da war es eher schon so, dass ich mit dem Backen nicht hinterher kam und ich auf die eine oder andere Geburtstagsparty ohne Kuchen auftauchte und für Enttäuschung gesorgt habe. Aber in Bochum bin ich ja noch ganz orientierungslos, wohin also mit den ganzen Kalorienbomben? Birnen-Rum-Kuchen

    Die Lösung lag aber zum Glück nicht fern, nämlich nur ganze fünf Gehminuten von meiner neuen Wohnung entfernt (1 Minute davon von unserer Wohnungstür durchs Treppenhaus zur Haustür)! Und die Lösung hieß Café Eden (e.V.), ein schnuckeliges, etwas 50-er Jahre nostalgisch anhauchtes Café ideal zum Versacken, das im Kneipenbetrieb auch mal so voll ist, dass man sich einfach zur Traube vor der Tür dazu gesellt und den Abend bei netten Gesprächen draußen genießt. Aber langes Geschwafel, kurzer Sinn: Jeden Freitag kann man nun sich im Café Eden auf einen Kuchen von mir freuen :)! Da das Café als Verein nicht auf Profit ausgelegt ist, ist der Kuchen auch eine Spende von mir. Und weil ich schon leicht angetrunken war, als ich gefragt hatte, ob sie an einer Kuchenspende interessiert wären, bin ich sogleich aktives Vereinsmitglied geworden, habe genau drei Tage später meine erste ehrenamtliche Theken-Schicht dort angetreten und besitze nun ein T-Shirt in einem unauffälligem Grell-Magenta, das mich als (frischgebackenes) Pottkind brandmarkt kennzeichnet ;). Also, wer in der Nähe wohnt und sich mal freitags ein leckeres Stückchen Cakeinvasion-Kuchen gönnen möchte, bekommt das Stück mit etwas Glück auch noch direkt von mir (bei guter Laune sogar inklusive eines blöden Spruches gratis ^^) serviert. Cafe Eden, Herner Straße 13, Bochum ;).

    5.0 from 3 reviews
    Birnen-Rum-Kuchen (vegan)
     
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    Prep time
    30 mins
    Cook time
    40 mins
    Total time
    1 hour 10 mins
     
    Dies ist ein Upside-Down-Kuchen, d.h. der Birnenbelag wird unten gebacken und der Kuchen nach dem Backen gestürzt (= umgedreht). Dies sorgt für einen besonders saftigen Belag. Der Teig hat eine leicht würzige Note :).
    Author: shia @ cakeinvasion.de
    Cuisine: vegan
    Serves: 1 Kuchen
    Ingredients
    Belag:
    • 2 große Birnen (ca. 600 g ungeschält)
    • 60 g Rohrzucker
    • 60 g pflanzliche Margarine
    Teig:
    • 280 g Mehl
    • 1 TL gemahlener Ingwer
    • ½ TL gemahlener Zimt
    • ½ Pck. Backpulver
    • 140 g Rohrzucker
    • 60 g Zucker
    • 1 Pck. bzw. 10 g Vanillezucker
    • 170 ml geschmacksneutrales Öl
    • 2 EL Rum
    • 150 ml Pflanzenmilch (Soja-/Reis-/Hafer-/Dinkel-/Mandelmilch, für die sojafreie Version keine Sojamilch, für die nussfreie Version keine Mandelmilch verwenden)
    Equipment:
    • Küchenwaage
    • Messlöffel
    • Messbecher
    • Runde Kuchenform ca. ø 26cm
    • Evlt. Backpapier oder etwas Pflanzenmargarine/Öl und einen Backpinsel zum Einfetten
    • Kleine Palette oder einfach ein stumpfes Buttermesser
    • Sparschäler, Küchenmesser und Schneidebrett
    • Rührschüssel
    • Sieb
    • Schneebesen
    • Evtl. Teigschaber
    • Kuchenrost
    Instructions
    1. Backform entweder mit Backpapier auslegen oder einfetten.
    2. Birnen schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Da meine Birnen recht länglich waren, habe ich sie in Streifen geschnitten.
    3. Ofen auf 175ºC Ober-/Unterhitze vorheizen.
    4. Den Boden der Backform mit der Margarine für den Belag bestreichen. Ich habe eine kleine Palette verwendet, man kann aber auch einfach ein stumpfes Buttermesser nehmen.
    5. Den Rohrzucker für den Belag darauf verteilen. Die Margarine und der Rohrzucker karamellisieren beim Backen und ziehen in die Birnen ein.
    6. Die Birnenstreifen auf dem Boden verteilen.
    7. Nun Mehl, Inger, Zimt und Backpulver in die Rührschüssel sieben.
    8. Rohrzucker, Zucker und Vanillezucker dazu geben und mit dem Schneebesen vermischen.
    9. Öl, Rum und Pflanzenmilch dazu geben und nur solange verrühren, bis alle Zutaten feucht sind.
    10. Kleinere Klümpchen können ignoriert werden, sie lösen sich beim Backen von allein auf.
    11. Teig nun in die Form auf den Birnenbelag geben und verstreichen.
    12. Im Ofen auf mittlerer Schiene ca. 40 Minuten backen. Danach den Kuchen in der Backform gut auskühlen lassen. Den Kuchen erst gut ausgekühlt stürzen.
    Notes
    Inspiriert von diesem Pear and Ginger Upside Down Cake
    Nutrition Information
    Calories: 4245 kcal Fat: 210.5 g Saturated fat: 27.2 g Carbohydrates: 544.7 g Sugar: 314.2 g Sodium: 4.4 g Protein: 31.4 g
    3.4.3177

     

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    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Anna

      August 22, 2017 at 11:44 am

      Hallo,
      ich habe den Kuchen gestern ausprobiert und bei mir ist er oben auch ziemlich matschig geworden, was nicht sonderlich ansehnlich ist. Karamelisiert ist nur der Teil, der aus der Form am Rand herauslief, was natürlich nicht das Ziel war. Ich hatte nachdem ich die Kommentare gelesen hatte auch extra die härteren Birnen genommen, aber selbst die waren wohl noch zu saftig.
      Irgendwelche Tipps wie ich das umgehen kann?
      Und dann noch eine Frage generell zu den Rezepten: Mir war der Kuchen um einiges zu süß, obwohl ich schon etwas weniger Zucker verwendet hatte. Das ist natürlich Geschmacksache, aber damit ich in Zukunft abschätzen kann wie viel weniger Zucker ich nehmen sollte, wollte ich fragen, ob das ein besonders zuckriges Rezept war oder ob das ein "normales" Süßelevel bei deinen Kuchen ist. 😉
      Vielen Dank schon mal
      Anna

    2. SaoiAebi

      Oktober 12, 2016 at 5:41 pm

      Mhm... Mit Rum hab ich noch viel zu wenig gebacken. Werde den Kuchen bei Gelegenheit mal versuchen (vielleicht noch mit Mohn ergänzen). Danke für das Rezept!

    3. Chailey

      September 26, 2015 at 3:02 pm

      Huhu!
      Suuuuper – saftig und sehr sehr lecker.
      Das ist nicht der erste Kuchen den ich nachgebacken habe! Bei mir wird jeder Kuchenteig sehr dick, ich gebe daher immer etwas mehr Flüssigkeit dazu. Außerdem reduziere ich ganz stark den Zucker, die Köstlichkeiten sind trotzdem süß genug für mich! Außerdem ersetze ich gern einen Teil des Mehls mit gem. Nüssen, klappt eigentlich immer ganz gut.
      Danke, durch deinen Blog habe ich die Lust am Backen wiederentdeckt.
      Ganz herzliche Grüße, C.

      • shia

        September 29, 2015 at 3:14 am

        Hi Chailey,
        aaahhh, ja, wenn du das Mehl ersetzst, ändert das natürlich auch die Konsistenz des Teiges immer etwas. Und genau, da hilft ein Schuss mehr Flüssigkeit und gut ist :). Find ich gut, dass du nicht so süß isst, da möchte ich auch noch hin. Meine Ma macht sich ja schon Sorgen, dass ich bei meinem Hobby Diabetes bekomme ;).
        Ganz viel Spaß weiterhin beim Backen!!
        Liebe Grüße,
        Shia

    4. Maya

      Mai 23, 2015 at 4:51 pm

      Liebe Shia. Dieser Kuchen ist sooo toll! Ich habe ihn schon ganz oft gebacken. Und er schmeckt sogar meiner Oma, die vorher noch nie veganen Kuchen gegessen hat 😉 Vielen Dank für das Rezept und liebe Grüße aus Hamburg 🙂

      • shia

        Mai 26, 2015 at 9:52 pm

        Hi Maya,
        jaaaa, Eier und Butter werden ja auch beim Backen in ihrer geschmacksgebenden Wirkung absolut überbewertet ;). Aber trotzdem, wenn Omis Kuchen gut finden, dann ist das in der Regel schon ein Riesenkompliment <3!! Da freue ich mich total darüber ^^!!!
        Liebe Grüße,
        Shia

    5. Katinka

      November 11, 2014 at 3:55 pm

      Sehhhhhhhr lecker! Inzwischen eins meiner Lieblingsrezepte. Noch hab ich frische Birnen ...Dank Nachbars Garten 🙂
      Ich hab das gleiche Problem mit dem auslaufenden Fett/Zucker. ich hatte in der Springform das 2. mal an den Seiten entlang Backpapier hochgefaltet. Ich fand, dass danach beim Stürzen die Birnenschicht so matschig war ... würde mir ja bei einerTarte-Form auch so gehen. Hat das inzwischen jemand mal ausgetestet?
      Liebe Grüße Kati

      • kathrin

        Februar 07, 2015 at 9:52 am

        Hi Kati, ich habe den Kuchen schon zweimal in einer Tarte-Form gebacken und beide Male ist er super gelungen. Das Obst war nicht matschig und der Kuchen genau richtig.

        Zum Rezept: Ich habe nur weißen Zucker verwendet, da ich keinen Rohrzucker zuhause hatte. Außerdem kam noch etwas Piment in den Teig und die Milch wurde durch Wasser ersetzt (das mache ich grundsäzlich beim backen, spart Zeit/Geld und ich schmecke keinen Unterschied).
        Einmal habe ich ihn nach Rezept mit Birnen gemacht, beim zweiten Mal mit Quitten, das passte auch sehr gut!

        (und heute hätte ich sehr viel Lust auf diesen Kuchen, aber kein passendes Obst im Haus 🙁 )

        • shia

          Februar 10, 2015 at 4:37 pm

          Hi Kathrin, hi Kati :)!
          Danke an Kathrin für die Antwort! Ich hab den Kuchen nämlich noch nicht in einer Tarteform gebacken ;).
          Sorry, Kati, dass ich da keinen Tipp für dich habe. Und dass ich deinen Kommentar offenbar übersehen hatte >.<... Das tut mir wirklich sehr leid! Das passiert mir nicht häufig, aber leider doch hier und da mal :(... Ich arbeite aber dran, das zu ändern!! Bei mir war das Obst noch nicht matschig, aber ich habe auch noch feste Birnen verwendet. Hast du den Kuchen denn auch vor dem Stürzen gut auskühlen lassen? Ganz liebe Grüße an euch beide, Shia

    6. Elisa

      September 29, 2014 at 3:11 pm

      Liebe Shia,

      hab Dein Rezept am Wochenende nachgebacken und war total begeistert. Dass er so saftig wird, hat mich echt gefreut, das ist ja bei veganen Kuchen nicht immer selbstverständlich. 😀
      Hab auch heute meiner Mama noch ein Stückchen vorbei gebracht und sie war auch hin und weg!

      Wird auf jeden Fall bei der nächsten Geburtstags-Party dabei sein 🙂

      Vielen Dank dafür

      Elisa

      • shia

        Oktober 08, 2014 at 7:43 pm

        Hi Elisa!
        Also, meine Hypothese, warum viele vegane Kuchen nicht so saftig werden, ist, dass es an der Kombination von Margarine und Ei-Ersatz liegt... Ich hatte das mal bei diesem Cupcake-Grundrezept getestet. Ich habe einmal mein altes nicht-veganes Cupcake-Grundrezept nach gängigem Schema-F veganisiert (Butter mit Margarine ersetzt, Eier mit Ei-Ersatz ersetzt) und das Ergebnis war trocken und bröselig. Dann habe ich Pi-mal-Daumen veganisiert - also auf Ei-Ersatz verzichtet, Öl und auch Pflanzenmilch (statt nur Margarine) verwendet und siehe an - ein Unterschied wie Tag und Nacht ;).
        Also, ich freue mich sehr, dass dir und deiner Mama der Birnenkuchen (übrigens auch eine Eigen-Kreation ohne Ei-Ersatz ;)) so gut gefallen hat! Das zeigt mir nämlich, dass mein Weg ohne Ei-Ersatz definitiv nicht verkehrt sein kann ;).
        Liebe Grüße,
        Shia

    7. Claudia

      September 04, 2014 at 4:23 pm

      Sehr lecker, bin echt begeistert, allerdings ist das leckere Karamell fast komplett aus der Form herausgelaufen; beim nächsten Mal benutze ich wohl lieber eine Tarteform...

      • shia

        September 06, 2014 at 6:28 pm

        Hi Claudia!
        Cool, freut mich, dass dir der Kuchen geschmeckt hat :)! Ja, je nach Springform läuft mehr oder weniger aus - aber immer etwas. In einer geschlossenen Kuchenform wie einer Tarteform passiert das natürlich nicht :).
        Liebe Grüße,
        Shia

    8. Sabine

      Juli 02, 2014 at 2:07 pm

      Ich hab mal eine Frage 🙂 Wir, mein Back-Kumpel und ich, brauchen ein Rumkuchen-Rezept für eine Piratenparty (klar, Piraten, das geht nicht ohne Rum!) Optimalerweise (aber nicht zwangsweise) vegan.
      Das "Problem": Der Kuchen muss unbedingt in einer Kastenform gebacken werden, weil wir ihn als Schatzkiste dekorieren wollen. Meinst du, der Birnen-Rum-Kuchen klappt auch in einer Kastenform? (ich hätte gerne einen nicht so staubtrockenen Nur-Rum-Kuchen, daher wäre der perfekt)

      LG, Sabine

      • shia

        Juli 04, 2014 at 9:24 pm

        Hi Sabine!
        Hm, das kommt darauf an, wie ihr den Kuchen dekorieren wollt ;). Wenn ihr Fondant oder Marzipan darüber legen wollt, geht der Kuchen leider nicht, weil der Birnenbelag dann den Fondant/Marzipan auflösen würde. Ihr könnt den Birnenbelag aber auch einfach weglassen, und einen Teil der Pflanzenmilch noch durch Rum ersetzen (bis zu 80 ml). Dann habt ihr aber auch schon einen ordentlichen "Schuss" Rum drin :D. Die Teigmenge (ohne Belag) dürfte für eine Kastenform mit ca. 11x26cm hin hauen, das ist aber nur grob von mir jetzt geschätzt.
        Liebe Grüße,
        Shia

    9. Simon

      Juni 11, 2014 at 10:28 am

      Wow, phantastische Fotos, der Kuchen sieht klasse aus, wird beim nächsten Familienfest ausprobiert!
      Danke.

      • shia

        Juni 15, 2014 at 1:38 am

        Cool, lass mich wissen, wie er dann ankommt :)!!!

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