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    #UpsideDown - Rhabarberkuchen (vegan, laktosefrei)

    by shia

    Rhubarb Upside Down Cake

    Noch gibt es ja Rhabarber, und das sollte auch noch ausgenutzt werden ;). Ich habe sogar noch Rhabarber im Kühlschrank und wollte noch Cupcakes daraus machen. Dieser Kuchen wurde inspiriert von diesem Kuchen von Martha Steward. Nur dass ich unbedingt Mandeln im Teig wollte, denn ich finde, dass Mandeln und Rhabarber sehr gut zusammen passen :). Außerdem hatte ich die Idee, den Teig mit Früchtetee zu machen, und der Tee passt tatsächlich wunderbar zum Rhabarber. Oh, und vegan sollte der Kuchen natürlich auch sein ;).  Tipp: Der Kuchen schmeckt sehr gut mit einer Kugel Eis!

    Rezept für eine runde ø 26 cm Kuchenform

    Teig:

    250 g Mehl
    150 g Mandeln, gemahlen
    1 Pck. Backpulver
    200 g Zucker
    1 Pck. Vanillezucker oder 10 g selbstgemachten Vanillezucker
    100 ml Öl, geschmacksneutral
    270 ml abgekühlter Früchtetee

    Belag:

    500 g Rhabarber
    180 g Zucker
    30 g Pflanzenmargarine (für eine palmölfreie Version 2 EL geschmacksneutrales Öl nehmen, für eine sojafreie Version darauf achten, dass keine Sojabestandteile in der Margarine sind)

    Equipment:

    Küchenwaage
    Messbecher
    Messlöffel
    Schneidebrett
    Küchenmesser
    Große Schüssel
    Rührschüssel
    Schneebesen
    Backpapier
    Runde Kuchenform

    1. Kuchenform vorbereiten. Geschlossene Formen einfetten, bei Springformen den Boden mit Backpapier auslegen.
    2. Ofen auf 175ºC Ober-/Unterhitze oder 155ºC Heißluft/Umluft vorheizen.
      Ofen vorheizen
    3. Rhababer in 10 bis 15 cm lange Streifen schneiden und diagonal halbieren. Die "Spitzen" geben dem Kuchen später einen schöneren Look als einfache Streifen.
      Rhabarber in Streifen schneiden
      Rhabarber in Streifen schneiden
    4. Rhabarber in eine Schüssel geben und mit dem Zucker vermischen. Zur Seite stellen. Der Zucker entzieht dem Rhabarber Flüssigkeit und macht den Rhabarber softer.
      Rhabarber mit Zucker vermischen
      Rhababer mit Zucker vermischt
    5. Den Teig vorbereiten. Dazu Mehl, gemahlene Mandeln, Backpulver, Zucker und Vanillezucker in eine Rührschüssel geben und mit dem Schneebesen verrühren.
      Trockene Zutaten verrühren
      Trockene Zutaten verrühren
    6. Die Margarine in Klümpchen auf dem Boden der Backform verteilen.
      Margarine auf Boden verteilen
    7. Den Rhabarber nun auf dem Boden der Form aufreihen.
      Rhabarber auf Boden verteilen
    8. Den Zucker darauf verteilen.
      Zucker zum Rhabarber geben
    9. Nun die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten in die Rührschüssel geben und nur so lange verrühren, bis alle Zutaten feucht sind. Kleinere Klümpchen können ignoriert werden, denn sie lösen sich beim Backen auf.
      Feuchte Zutaten dazu geben
      Teig
    10. Den Teig in die Form geben.
      Teig in der Form verteilen
    11. Im Ofen auf mittlerer Schiene nun 40 bis 45 Minuten backen.
      Fertiger Rhabarber-Upside-Down-Cake
    12. Den Kuchen komplett auskühlen lassen. Danach einen Teller auf die Form geben und den Kuchen stürzen (also die Form mit dem Kuchen umdrehen). Nun vorsichtig die Form abnehmen.
      Rhabarber-Upside-Down-Kuchen

    Nährwerte für den gesamten Kuchen:

    4221 kcal
    58.5 g Eiweiß
    592.6 g Kohlenhydrate
    - davon 386.0 g Zucker
    177 g Fett
    - davon 14.1 g gesättigt
    5.1 g Natrium

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    Eine Torte wie ein Kleid »

    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Anna

      Mai 29, 2016 at 7:13 pm

      Liebe Shia,

      ich habe den Kuchen nun zum zweiten Mal gebacken und er war wieder sehr gut! Wobei ich dieses Mal einige Änderungen gemacht habe, da für meinen Geschmack 150g Nüsse etwas viel waren. Und weil ich auch eine von denen bin, die immer versucht Fett einzusparen, habe ich auch da die Menge etwas verändert 😀 Ich habe nur 50ml Öl genommen und die anderen 50ml durch Tee ersetzt. Und auch nur 100g Nüsse (bei mir halb Mandel und halb Haselnuss, weil ich nicht mehr genügend Mandeln hatte...) Außerdem auch noch nur 50g Zucker für obendrauf, weil mir auch da 180g echt viel vorkamen... So war er dann auch sehr gut! Nicht zu süß (aber auch nicht zu wenig, und das obwohl ich eigentlich sehr süß mag) und der Teig war trotz Fettreduzierung super saftig 🙂 Allerdings war die Backzeit bei mir deutlich länger. Das Stäbchen wollte einfach nicht ohne Teig rauskommen... Ich glaube, am Ende war er sogar 1:20h drin bis er auch endlich die schöne braune Farbe hatte, wie auf deinen Bildern! (Der Ofen ist aber auch noch ganz neu, also weiß ich auch noch nicht genau, ob das nicht einfach an dem lag...) Der Kuchen war jedenfalls super lecker und kam bei der Familienfeier super an, sodass ich sogar nach dem Rezept gefragt wurde 🙂
      Vielen Dank!

      Liebe Grüße
      Anna

    2. Tina

      Mai 27, 2016 at 11:27 pm

      Der Kuchen ist gerade im Ofen und er schmeckt bestimmt genauso gut wie die anderen Rezepte, die ich hier schon ausprobiert habe.
      Von mir nur ein kleiner Tipp gegen Sauerei im Ofen:
      Die Springform einfach mit einer Dauerbackfolie auslegen. Dann kann man sich das Einfetten sparen und es läuft kein Saft auf den Backofenboden. Der Kuchen bekommt dann lediglich am Rand ein paar Falten, m.E. besser als eine undichte Springform 🙂

    3. constanze

      Mai 22, 2016 at 11:41 pm

      Hallo! Ich habe heute den Kuchen nachgebackenwe und mir den ganzen Backofen eingesaut (und das hat gedampft..!)
      Ist meine Kuchenform schlechter und undichter als Deine oder hast Du das Problem irgendwie anders umgangen?
      Herzlichste Grüße, constanze.

    4. natalie

      Mai 15, 2016 at 10:31 pm

      hallo shia!
      heute habe ich diesen kuchen gemacht- groooßes lob!!! ist suuuuper geworden. ich hatte letztes jahr den blechkuchen und die tarte und letzte woche den marmorkuchen probiert, doch dieser topt die anderen. ich habe halb weizenvollkorn- und halb dinkelmehl genommen und statt der mandeln die der menge an buchweizenmehl und statt tee mandelmilch (selbstgemacht mit ein pasr bittermandeln) und finde das buchweizenaroma sehr passend!
      ich hab mir auch das rezept von martha stewart angesehen und fand ihre idee mit der sauercreme (gibt's ja auch vegan) im teig, um einen käsekuchenartigencharakter zu bekommen, auch toll!
      liebe grüße, natalie

    5. Sonja

      April 27, 2016 at 10:39 am

      Hi. Ich muss sagen dein Blog ist einfach wunderbar, toll und fantastisch. Ich vertrag kein Soya und auch keine Milch und Eier; deshalb finde ich es einfach super dass du deine Rezepte so "wandelbar" aufschreibst. Und sie gelingen bisher wunderbar! Ich hab schon ganz viel nachgebacken... und nachdem wieder Rhabarber-Zeit ist, würde ich heut gern diesen Kuchen heir machen.
      Dazu noch eine Frage: Wie lange lässt du denn den Rhabarber im Zucker ziehen und schüttest du den Saft dann weg oder ist der in der Zuckermischung drin?

      • Sonja

        April 27, 2016 at 8:35 pm

        Nachtrag: ich hab den Rhabarber ca. 15 Minuten ziehen lassen und da kam sehr viel Wasser raus. Das habe ich einfach mit in die Form rein geschüttet und es ist wunderbar karamellisiert.
        Außerdem habe ich statt der 250 g Mehl 250 g Buchweizenmehl und einen Esslöffel Lupinenmehl verwendet, statt Mandeln Walnüsse genommen, und weil ich keinen Tee hatte diesen durch Reismilch ersetzt. Hat einen perfekten Teig ergeben, und der Buchweizengeschmack passt sehr gut zur Rhabarbersäure.

    6. simone

      Mai 24, 2015 at 9:23 pm

      hallo shia,

      Wenn ich den Kuchen am Donnerstag abend zubereite und ihn Freitag Abend serviere, schmeckt er dann immer noch so gut wie alle beschreiben, oder sollte er möglicjst am selben Tag genossen werden?

      Besten Dank für deinen Rat.

      Simone

      • shia

        Mai 27, 2015 at 7:09 pm

        Hi Simone,
        dieser Kuchen schmeckt auch am Folgetag lecker. Du solltest ihn aber (wichtig: in der Form und unabgedeckt!) kühlen und so 1-2 Std. vor dem Servieren heraus holen und auf Zimmertemperatur kommen lassen.
        Liebe Grüße,
        Shia

    7. Katrin

      Mai 24, 2015 at 3:04 pm

      Ich möchte mich nur schnell für das absolut fantastische Rezept bedanken! Der Kuchen ist wirklich köstlich und geschmacklich sehr ausgewogen, zudem absolut gelingsicher. Ich freu mich gerade sehr und schnappe mir gleich noch ein Stück. Werde ihn sicher auch nochmal mit einem Teil Vollkornmehr ausprobieren.

      Danke! 🙂

      • shia

        Mai 26, 2015 at 10:10 pm

        Hi Katrin,
        oohh, mich freut es immer, wenn auch andere Leute meine persönlichen Lieblingsrezepte mögen <3 <3 <3!! Den Kuchen mag ich ja auch total!!! Vollkornmehl ist auch eine tolle Idee, bin mir dann nur nicht sicher, ob er sich genau so gut stürzen lässt, weil Vollkorn-Weizenmehl ja weniger Gluten enthält und somit der Teig etwas bröseliger wird? Aber gut Abgekühlt geht es sicherlich trotzdem. Muss ich auch mal probieren!
        Liebe Grüße,
        Shia

    8. Dana

      April 13, 2015 at 11:47 am

      Liebe Shia!

      Ich liebe deine Rezepte. Ich habe schon mehrere Gebacken und alle waren immer superlecker. Vorgestern habe ich dann diesen Rhabarberkuchen probiert und er ist mehr als gut angekommen. Ich habe anstatt des Tees Sojamilch verwendet. Der Teig war dennoch geschmacklich passend und lecker!
      Danke für all deine Inspirationen!

      Dana

      • shia

        April 14, 2015 at 2:16 am

        Hi Dana!
        Ich halte auch schon die Augen auf, aber noch habe ich keinen Rhabarber hier entdeckt :D. Mit Sojamilch geht's natürlich auch ^^. Wenn du noch was übrig hast, kannste ja noch den Rhabarber-Blechkuchen probieren, der hat schon so einige Rhabarber-Hasser konvertiert ;). Oder du machst Donauwelle mit Rhabarber statt Sauerkirschen, auch total lecker!
        Und natürlich musste mir dann auch berichten, wie du sie fandest ;)!!
        Liebe Grüße,
        Shia

    9. Zarah

      Mai 19, 2014 at 12:53 pm

      Absoluter Superkuchen!!! Auch mit Buchweizenvollkornmehl (und dann Glutenfrei) wunderbar lecker und sommerlich frisch! Haben ihn auch schon warm mit Vanillehaus und mit Baiserhaube (nicht vegan aber so lecker) gegessen - toll!

      Aber wie schaffst Du es das Du nicht jedesmal eine risen Rhabarbarsaft-Zucker-Soßen-Schweinerei in Deinem Backofen hast. Der quetscht sich bei mir durch mikroskopisch kleine Ritzen egal welcher Springform und zieht eine Menge Saubermacherei nach sich...

      • Zarah

        Mai 19, 2014 at 12:54 pm

        Vanille-EIS natürlich!

      • shia

        Juni 13, 2014 at 8:31 pm

        Hi Zarah!
        Oh, du hast ihn glutenfrei gebacken, wie cool! Magst du das Rezept vielleicht auch mit uns teilen :)? Ich habe ja schon so einige glutenfreie Backversuche gestartet, allerdings war keiner davon wirklich von Erfolg gekrönt :(. Und ich werde ja auch häufig auf glutenfreie Rezepte angesprochen, die ich ja nicht für Kuchen habe. Hast du einfach das Weizenmehl mit Buchweizenvollkornmehl ersetzt oder was hast du noch geändert?
        Und ich habe übrigens genauso viel Rhabarbersaft-Zucker-Soßen-Sauerei :D. Ich mag Springformen deswegen auch nicht besonders, muss ich zugeben. Am liebsten backe ich in rundum geschlossenen Formen, nur habe ich die Springformen natürlich schon, und deswegen benutze ich sie halt weiter :D.
        Übrigens ist das auch ein Grund, warum ich nicht ganz so viele Rezepte für so typische Springformen habe. Ich mag nämlich meine 20cm-Formen viel besser. Die sind zwar nicht geschlossen, sondern mit herausnehmbaren Boden, aber die lassen sich trotzdem viel besser reinigen und es läuft irgendwie weniger aus, obwohl der Boden ja nur lose aufliegt.
        Über eine Antwort zu deiner glutenfreien Version würde ich mich übrigens wirklich sehr freuen :)!
        Liebe Grüße,
        Shia

    10. Kristin

      Juli 06, 2013 at 10:36 pm

      Ich habe den Kuchen heut gebacken und war vorher überhaupt kein Rhabarberfan.... aber mmmhhh, war der lecker! Ich habe Erdbeer-früchtetee genommen, und einen Teil der Mandeln nur gehackt und nicht ganz fein gemahlen. "Oben nass" fand ich Super 🙂 Danke für das tolle Rezept!!

      • shia

        August 12, 2013 at 9:40 pm

        Hi Kristin!
        Haha, genau, "oben nass" mag ich auch. Aber wie schon gesagt, ist nicht jedermanns Sache. Und Erdbeer-Früchtetee klingt sehr lecker und passt ja super zu Rhabarber ;). Und einen Teil gehackte Mandeln zu nehmen ist auch eine gute Idee, crunchy :D.
        Liebe Grüße,
        Shia

    11. Jan

      Juni 21, 2013 at 5:11 pm

      omg. grade gekocht. ich bin verliebt. danke danke danke für das großartige rezept!! <3 <3

      • shia

        August 10, 2013 at 9:18 pm

        Hi Jan!
        Haha, Rhabarber ist schon cool, was :)!!! Und Upside-Down-Kuchen sind auch cool :D!
        Liebe Grüße,
        Shia

    12. Mina

      Juni 14, 2013 at 9:55 am

      Hi Shia,
      eigentlich ist Rhabarber ja nicht so mein Fall (öhm, ja, ich bin eine von denen... >_<), aber durch deine Rezepte hab ich jetzt richtig Lust darauf dem Gewächs nochmal ne Chance zu geben. Bei meinen Eltern im Garten wächst der, wie Unkraut, deshalb werde ich mal am Wochenende unbedingt eines deiner Rezepte ausprobieren.
      Ganz liebe Grüße,
      Mina

      • shia

        Juli 16, 2013 at 10:03 pm

        Hi Mina!
        Haha, ja, Rhabarber wächst im Garten wohl wie verrückt. Ich wollte mir ja für den Balkon auch Rhabarber kaufen, aber als ich gehört habe, dass man ihn erst im 2. Jahr abernten kann und die Pflanze über 10 Jahre alt wird, war mir das dann doch etwas viel Commitment XD. Falls deine Eltern grünen Rhabarber haben musst du den aber im Gegensatz zum roten schälen! Aber wahrscheinlich kommt das jetzt sowieso alles zu spät >_<. Sorry, bin in letzter Zeit total hinterher mit der Beantwortung der Kommentare... Ich gelobe Besserung ;)! Ganz liebe sommerliche Grüße, Shia

      • Mina

        August 19, 2013 at 4:33 pm

        Liebe Shia,
        mach dir bitte keinen Kopf. Ich komm selber in letzter Zeit zu garnichts.
        Viele liebe Grüße,
        Mina

        • shia

          September 30, 2013 at 9:50 pm

          Hi Mina!
          Ja, ich trauere ja immer noch dem Lotterleben nach ;). Ich hoffe, dass es dir gut geht und du nicht beim Wetterumschwung wie ich krank geworden bist >.<. Ganz, ganz liebe Grüße, Shia

    13. Dani

      Juni 11, 2013 at 7:41 pm

      Ausprobiert und für super lecker befunden. Ich liebe deine Seite und hab schon vieles nachgebacken. Danke für die tollen Ideen 🙂

      • shia

        Juli 16, 2013 at 9:50 pm

        Hi Dani!
        Juhuu :D!! Einigen sind ja meine Rezepte immer etwas "zu nass" oder nicht süß genug, also freu ich mich, dass dir meine Rezepte gefallen :)!
        Liebe Grüße,
        Shia

    14. Jasmin

      Juni 11, 2013 at 10:55 am

      Yummy <3 Schaut der gut aus!!! Das mit dem Früchtetee ist ja ne raffinierte Sache, muss ich unbedingt ausprobieren 🙂

      • shia

        Juli 16, 2013 at 9:49 pm

        Hi Jasmin :)!
        Hehe, ja, manchmal seh ich einfach was im Schrank und irgendwie hab ich dann eine Idee :D. Ich glaube, in dem Fall wollte ich mir gerade Früchtetee machen XD.. Jaja, so komm ich immer von Höckschen auf Stöckschen ;).
        Liebe Grüße,
        Shia

    15. Evi

      Juni 05, 2013 at 4:11 pm

      Uiii super! Nachdem ich deinen Rhabarber-Blechkuchen bereits nachgebacken habe und damit einen vollen Erfolg bei meinen nonveganen Kollegen erziehlte, freue ich mich jetzt über dieses Rezept. Werde ich am Wochenende gleich ausprobieren 🙂 Danke!!

      • shia

        Juli 01, 2013 at 10:09 pm

        Hi Evi!
        Hoffe, dir (und deinen Kollegen wieder?) hat der Kuchen gut geschmeckt! Meine Mutter hat ihn auch nachgebacken und fand den Rhabarber oben drauf zu nass. Da hatte sie natürlich Recht, aber ich fand ja gerade die "Soße" so lecker. Muss mal bei Zeiten etwas herumexperimentieren, ob der Rhabarber auch "trockener" zu backen ist.
        Liebe Grüße,
        Shia

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    Shia Su | Wasteland Rebel

    Hey, ich bin Shia, Krümel-in-der-Wohnung-Verteiler, Zero Waste Nerd, Autorin von "Zero Waste".

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