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    Klassiker mal anders: Donauwelle mit Rhabarber und Erdbeersahne

    by shia

    Donauwelle mit Rhabarber

    Es soll ja Leute geben, die Rhabarber nicht mögen, was ich gaaaar nicht verstehen kann! Rhabarber im Kuchen finde ich einfach unwiderstehlich. Dieses Mal hatte ich wieder Lust auf eine Donauwelle, hatte aber noch ziemlich viel Rhabarber zu Hause, und da sowohl Sauerkirschen als auch Rhabarber eine schön saure Note haben, beschloss ich, statt Sauerkirschen Rhabarber zu nehmen, und statt einer Buttercreme Erdbeersahne. Auf die Schokodecke wollte ich gänzlich verzichten, damit der Kuchen schön leicht bleibt. Wie man auf dem Bild sieht, wollte die Sahne sich leider nicht aufschlagen lassen :(. Ich nehme als vegane Sahne normalerweise die Kokos-Schlagcreme von Soyatoo!, aber dieses Mal hatte ich die Reis-Schlagcreme von Soyatoo! zum Probieren gekauft, und die ließ sich aus irgend einem Grund auch mit Sahnesteif nicht aufschlagen :(. Hat vielleicht jemand von euch damit Erfahrungen gemacht? Mit der Kokos-Schlagcreme hatte ich da noch nie Probleme gehabt. Würde mich über einen Kommentar freuen :)!

    Rezept für ein Standard-Backblech 30cm x 40cm

    Teig:

    240 g Mehl
    100 g Mandeln, gemahlen
    40 g Stärke
    1 Pck. Backpulver
    150 g Zucker
    ¼ TL Salz
    100 ml Öl, geschmacksneutral (ich nehme meistens geschmacksneutrales Rapsöl)
    330 ml Mandelmilch (verstärkt den Mandelgeschmack, aber auf Soja-, Reis-, Hafer- oder Dinkelmilch gehen)
    1 TL Vanille-Extrakt (kann auch durch 10 g bzw. 1 Pck. Vanille-Zucker ersetzt werden)
    2 EL Kakaopulver, ungesüßt (nicht das gesüßte Trinkkakaopulver nehmen!)

    Belag:

    500 g Rhabarber
    75 g Zucker

    Sahne (optional):

    1 Pck. (= 300 g) gekühlte Kokos-Schlagcreme (dürfte mit der Kokos-Schlagcreme funktionieren, ansonsten bleibt es halt eine eher flüssige Creme...)
    2 Pck. Sahnesteif
    2 bis 3 EL Erdbeermarmelade

    Equipment:

    Küchenwaage
    Messbecher
    Messlöffel
    Küchenmesser
    Schneidebrett
    Große Schüssel
    Rührschüssel
    Schneebesen
    Teigschaber
    Backpapier
    Backblech
    Tortenheber bzw. kleine Palette
    Rost vom Backofen zum Abkühlen lassen

    1. Backblech mit Backpapier auslegen.
      Backblech mit Backpapier auslegen
    2. Rhabarber in ca. 2 cm lange Stücke schneiden, in eine Schüssel geben und mit dem Zucker vermischen. Die Schüssel zur Seite stellen. Der Zucker entzieht dem Rhabarber in der Zeit Flüssigkeit und macht ihn auch zarter.
      Rhabarber schneiden
      Rhabarber mit Zucker vermischen
    3. Backofen auf 175ºC Ober-/Unterhitze vorheizen.
      Ofen vorheizen
    4. In einer Rührschüssel Mehl, gemahlene Mandeln, Stärke, Backpulver, Zucker und Salz (ggf. Vanillezucker) mit einem Schneebesen vermischen.
      Trockene Zutaten vermischen
    5. Mandelmilch, Öl und Vanille-Extrakt dazu geben und mit dem Schneebesen nur so lange rühren, bis alle Zutaten feucht sind. Ganz wichtig ist es, nicht zu lange zu rühren, da sich sonst Gluten bildet und der Kuchen dann gummiartig wird und nicht mehr aufgeht!
      Feuchte Zutaten dazu geben

      Verrührter Teig

      Ihr seht, es sind noch kleinere Klumpen im Teig. Das ist aber völlig in Ordnung, denn die lösen sich beim Backen auf.

    6. Nun die Hälfte des Teiges auf das Backblech geben und mit einem Tortenheber oder einer Palette gleichmäßig verstreichen. Es ist in der Tat nur eine ganz dünne Teigschicht, aber das passt! Denn die Teigschicht geht ja noch auf ;).
      Teig auf Backblech verstreichen
    7. Zu dem restlichen Teig in der Schüssel nun das Kakaopulver geben und mit dem Schneebesen verrühren. Auch hier gilt, nicht unnötig lang zu rühren!
      Kakaopulver dazu geben
    8. Diesen Teig jetzt ebenfalls auf das Backblech auf den anderen Teig geben und vorsichtig mit dem Tortenheber bzw. der Palette gleichmäßig verteilen. Wenn dabei heller Teig durchguckt, ist das gar kein Problem, das muss man nicht so genau machen ;).
      Schokoteig darauf verteilen
    9. Jetzt den Rhabarber, der in der Zwischenzeit etwas Flüssigkeit in der Schüssel gelassen haben sollte, auf den Teig verteilen. Die herausgetretene Flüssigkeit und den restlichen Zucker ebenfalls einfach mit auf das Blech geben.
      Rhabarber auf Blech verteilen
    10. Im Ofen nun auf mittlerer Schiene ungefähr 30 bis 35 Minuten backen. Danach auf dem Rost vom Backofen auskühlen lassen.
      Rhabarber-Donauwelle
    11. Wer möchte, kann sich, nachdem der Kuchen komplett abgekühlt ist, an das Experiment der Erdbeer-Sahne wagen... Dazu die Erdbeermarmelade mit einem Löffel flüssig rühren. Dann in einer Rührschüssel die gekühlte Kokos-Schlagcreme steif schlagen und dabei nach und nach die zwei Packungen Sahnesteif rein rieseln lassen. Wenn die Sahne steif ist, die Erdbeermarmelade unterheben. Ich hoffe, ihr habt damit mehr Glück als ich ;).

    Nährwerte für das gesamte Blech*:

    4251 kcal
    54.5 g Eiweiß
    561.9 g Kohlenhydrate
    - davon 273.7 g Zucker
    193.7 g Fett
    - davon 46.8 g gesättigt
    5.9 g Natrium

    *Angaben gelten für meine Version mit Rapsöl, Mandelmilch und Vanille-Extrakt und ohne Erdbeer-Sahne!

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    #UpsideDown - Rhabarberkuchen (vegan, laktosefrei) »

    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. iki

      Mai 16, 2014 at 8:11 pm

      letzte Woche habe ich deinen Death by choklate zur einem gemeinsamen Frühstück mitgenommen, es war himmlisch, köstlich einfach der allerbeste Schoko kuchen, den ich je gegessen habe. Keiner hat geglaubt, dass der Kuchen Vegan war.. Dein Link habe ich gefühlte 100 mal weitergegeben.. Danke für das unfassbar leckersten Schokokuchen.. gerade ist deine Donauwelle der anderen Art im Ofen, hab allerdings statt Mandeln Haselnuss und statt Zucker Xylit genommen. Bin gespannt wie das schmecken wird. Optisch sieht das schon mal super aus. Danke für die tollen Rezepte (Vor allem die Veganen), die du mit uns teilst. Wünsche dir ein schönes und erholsames Wochenende..
      Sonnige Grüße
      Iki

      • shia

        Juni 11, 2014 at 8:41 pm

        Hi Iki!
        Oh, dann hoffe ich mal, dass sie allen geschmeckt hat :)! Und ich sage ja immer, dass es voll die Vorurteile sind, dass vegane Sachen nicht schmecken können :P. Natürlich gibt es da Sachen, die nicht schmecken, gibt es doch sonst auch, aber daran denkt natürlich keiner...
        Ehrlich gesagt verschweige ich meistens, dass die Kuchen, die ich mitbringe vegan sind. Weil die Leute dann immer gleich so voreingenommen sind und einige sie dann nicht mal essen wollen. Und wenn ich nichts sage, schmeckt es plötzlich alles super, hmmmmm... Die Leute, die mich kennen, wissen zwar eigentlich, dass ich nur vegan backe, aber irgendwie haben sie das nicht auf dem Schirm, wenn sie dann den Kuchen vor sich sehen :D.
        Liebe Grüße :),
        Shia

    2. Gudrun

      April 30, 2014 at 8:32 am

      Liebe Shia,
      ich habe deine "Welle" gebacken und sie mit einer Erdbeer-Buttercreme überzogen. So wie du sie im Rezept "Donauwelle" hast, nur vorher noch ca. 100 g feste Erdbeermarmelade in die Alsan gerührt. Lässt sich superleicht verarbeiten. In die Schokoladenkuvertüre habe ich ca. 100 ml Hafersahne und einen EL Kokosöl nativ gerührt, dadurch wird sie zäh und springt beim Essen nicht vom Teller ;-).
      Liebe Grüße und herzlichen Dank für deine tollen Rezepte
      Gudrun

      • shia

        Juni 06, 2014 at 8:06 pm

        Hi Gudrun :)!
        Ja, zum Schokoguss bin ich ja leider bei dem Kuchen gar nicht mehr gekommen T_T. Das nächste Mal gibt's zur Donauwelle auch wieder eine Buttercreme, dann wiederholt sich das Malheur hoffentlich auch nicht wieder :D. Hafersahne hatte ich bisher nur zum Kochen benutzt, weil sie sich nicht aufschlagen lässt. Aber die mit in Schoki zu tun ist natürlich eine tolle Idee :).
        Danke!
        Liebe Grüße,
        Shia

    3. Manuela

      Juli 08, 2013 at 7:56 am

      Hört sich sehr gut an und sieht wunderbar aus! Ich liebe Rhababer und bin immer wieder für gute, neue Rezepte zu haben. - DANKE dafür! Sieht übrigens auch mit der flüssigen Sahne gut aus 🙂
      Herzliche Grüße
      Manuela

      • shia

        August 12, 2013 at 9:29 pm

        Hi Manuela!
        Ja, von mir aus könnte das ganze Jahr über Rhabarber-Zeit sein ;). Und Erdbeer-Zeit. Aber natürlich nicht, wenn alles im Gewächshaus wachsen muss ;).
        Liebe Grüße,
        Shia

    4. Andrea

      Juni 15, 2013 at 10:23 am

      Bin total begeistert von dieser Seite, habe bereits den veganen Schoku Kuchen nachgebacken sowie die Rharbarber Donauwelle. Heute werde ich die Donauwelle mit Pfirsichen machen 🙂 LG Andrea

      • shia

        Juli 16, 2013 at 10:20 pm

        Hi Andrea!
        Oh, Donauwelle mit Pfirsichen klingt auch lecker!! Jetzt ist ja auch gerade Saison!! Hab noch drei Pfirsiche da, hoffentlich komm ich am WE dazu :). Danke für die tolle Idee!
        Liebe Grüße,
        Shia

    5. Anke

      Mai 30, 2013 at 8:11 am

      Lägga!!! Ich bin allerdings schockiert, daß es Leute geben soll, die keinen Rhabarber mögen......unfassbar! 🙂

      • shia

        Juli 01, 2013 at 9:15 pm

        Hi Anke :)!
        Ja, ich war auch schockiert ;). Soll wohl auch abführend wirken, hab ich letzte Woche so erfahren XD.
        Liebe Grüße,
        Shia

    6. Mary

      Mai 28, 2013 at 1:55 pm

      Einfach eine tolle Idee die Doanuwallen mit Rhabarber Liebe Grüße

      • shia

        Juni 30, 2013 at 10:29 pm

        Hi Mary!
        Danke :)! Hab wieder Rhabarber im Kühlschrank und bin wieder am überlegen, was ich daraus mache ;).
        Liebe Grüße,
        Shia

    7. Luna

      Mai 28, 2013 at 10:43 am

      Ich bin immer wieder verwundert und begeistert zugleich, was es nicht alles für Veganer gibt.... Reissahne... Interessant. Schmeckt dann aber auch ein wenig anders, oder?

      Liebe Grüße von der Luna
      (die bald endlich mal die 11 Fragen beantworten wird)

      • shia

        Juni 15, 2013 at 12:29 am

        Hey Luna :)!
        Jaaaa, es gibt da echt viel :D. Reissahne schmeckt schon anders, so wie halt Reismilch (oder Sojamilch) auch anders schmeckt als Milch. Im Teig schmeckt man das aber kaum raus, zumindest nicht so, dass es irgendwem auffällt, der das nicht weiß. Mein Favorit bleibt aber die Kokossahne, denn ich steh auch voll auf Kokosmilch ;). Seltsamerweise mag ich aber Kokosraspeln nicht... Naja, einige Sachen können einfach nicht erklärt werden.
        Mach dir übrigens keinen Stress mit den 11 Fragen ;). Ich komme ja momentan kaum dazu, mich überhaupt um meinen Blog zu kümmern :(. Übrigens finde ich deine herzhaften Cakepops genial, muss ich auch unbedingt mal machen (dann aber vegan ;))!! Leider konnte ich das nicht auf deinem Blog kommentieren, ich weiß nicht, was schief gegangen ist, der nimmt einfach meinen Kommentar nicht... Wahrscheinlich, weil ich von Cake Invasion keinen wordpress.com-Account habe? Naja, wollte dich nur wissen lassen, dass ich die deftigen Cakepops supergenial finde ^^!
        Ganz liebe Grüße,
        Shia

    8. Caren

      Mai 27, 2013 at 8:17 pm

      Danke fürs Posten!!!!!
      Echt einfach zu lustig, dass wir beide die selbe Idee hatten 😀 der wird Donnerstag erstmal nachgebacken, weil ein Freund Freitag Geburtstag hat und er liebt Rhabarber-Kuchen. Nochmals Danke, Danke Danke!!
      Grüüße

      • shia

        Juni 15, 2013 at 12:19 am

        Hi Caren!
        Ja, zwei Dumme, ein Gedanke :D!! Hast du auch manchmal so ein unerklärliches Bedürfnis nach Donauwelle? Ich hab das ja tatsächlich, obwohl ich Sauerkirschen eigentlich gar nicht so mag... Und nach einem Stück reicht's mir meistens dann auch. Aber wenn ich das Verlangen danach habe, muss ich trotzdem die Donauwelle backen, weil ich sonst tagelang daran denke! Verrückt, oder?
        Wie ist denn deine "Rhabarber-Welle" geworden? Hat sie deinem Freund gut geschmeckt :)?
        Liebe Grüße,
        Shia

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