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    Bierkuchen (laktosefrei, ohne Eier, +vegane Version)

    by shia

    Bierkuchen angeschnitten

    Heute gab es bei uns diesen Kuchen :). Ich hatte die Idee, einen Bierkuchen zu machen, weil ich im Juli für das Kickerturnier in meiner Stammkneipe eine Kickertorte machen möchte. Und was bietet sich als Kuchen in einer Kneipe besser an als ein Kuchen mit Bier :D? Das Rezept habe ich übrigens hier gefunden und leicht abgewandelt. Achtung: Auch wenn es dort heißt, dass der Kuchen vegan sei, ist er es nicht, da Honig verwendet wird!! Außerdem fehlen Angaben für Backzeit und -temperatur.

    Bierkuchen mit Guss

    Ich war ja erst etwas skeptisch, ob Kuchen mit Bier wirklich schmecken kann... Ich dachte, dass Schwarzbier – natürlich Köstritzer Schwarzbier, das beste Schwarzbier der Welt 😉 (nein, das ist keine Werbung, nur einfach mein Lieblingsbier hinter Jever) – durch den malzigeren Geschmack passender schmecken würde. Leider musste ich beim Backen feststellen, dass das letzte davon am Wochenende schon aus unserem Kühlschrank verschwunden war, und so habe ich Pilsener in den Teig getan und der Kuchen hat dennoch einfach unglaublich lecker geschmeckt :).

    Rezept für eine runde Kuchenform ø 22 cm

    Für ein Standardbackblech (ca. 30 x 40 cm) die doppelte Menge nehmen, die Backzeit bleibt gleich.

    Trockene Zutaten:
    300 g gemahlene Nüsse, entweder Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse (ich habe Haselnüsse genommen)
    250 g Mehl
    1 TL Natron (gibt es in der Backabteilung von nicht-Discounter-Supermärkten)
    150-200 g Zucker, je nachdem, wie süß ihr es mögt

    Feuchte Zutaten:
    200 g Honig bzw. Grafschafter Heller Sirup oder Agavendicksaft für die vegane Version
    250 ml Bier
    50 ml (oder ca. 3 ½ EL) Öl

    Zuckerguss:
    100 g Puderzucker
    2 EL Bier

    Außerdem:
    Evtl. Schokoraspel oder -Streusel zum Verzieren

    Equipment:
    Küchenwaage
    Messbecher
    Messlöffel
    Sieb
    Rührschüssel
    Schneebesen
    Runde Kuchenform
    Kuchenrost oder Rost vom Backofen

    1. Falls ihr nicht wie ich eine Silikonform benutzt, sondern eine Springform, dann solltet ihr den Boden mit Backpapier auslegen (kurze Anleitung hier) oder mit Butter/Margarine/Öl einfetten. Silikonform auf ein Backblech auf der Arbeitsfläche bereitstellen.
    2. Backofen auf 175ºC Ober-/Unterhitze vorheizen. Ich rate von Heiß-/Umluft ab, weil der Kuchen sonst zu sehr austrocknen würde.
    3. Alle Trockenen Zutaten in eine Rührschüssel geben, das Mehl reinsieben. Mit dem Schneebesen gut verrühren.

    4. Alle freuchten Zutaten in einen hohen Messbecher geben und mit einem Esslöffel leicht verrühren. Der Honig muss sich nicht komplett auflösen, nur etwas aufgewirbelt werden, damit er sich besser in der Flüssigkeit verteilt. Sollte euer Honig, wie meiner, schon total kristallisiert sein, könnt ihr ihn im Glas oder in der Plastikflasche in ein warmes Wasserbad stellen, dann wird der Honig wieder flüssig.
    5. Die feuchten Zutaten zu den trockenen in die Rührschüssel geben und rasch mit einem Schneebesen nur so weit verrühren, bis alle Zutaten feucht sind. Kleine Klümpchen können ignoriert werden, sie lösen sich später beim Backen auf.
    6. Den Teig in eure präparierte Form geben.
    7. Im Backofen auf mittlerer Schiene 45 Minuten backen. 5-10 Minuten vorher könnt ihr schon den Ofen ausschalten, das spart Energie und ist klimafreundlicher ;). Der Ofen kühlt in der Zeit nur ca. 5ºC ab. Mit einem Stäbchen einstechen. Wenn das Stäbchen sauber wieder herauskommt, ist der Kuchen fertig. Den Kuchen in der Form auf einem Kuchenrost oder dem Rost vom Backofen auskühlen lassen.
    8. Für den Zuckerguss den Puderzucker sieben und mit dem Bier verrühren. Dies ist ein recht flüssiger Zuckerguss, also nicht wundern. Das kann man mit einem einfachen Esslöffel machen. Den Zuckerguss jetzt nicht lange stehen lassen, da er sonst eine Kruste bildet und langsam fest wird.
    9. Den Kuchen aus der Form lösen und so hinlegen, dass die Unterseite nun oben liegt.
    10. Den Zuckerguss über den Kuchen gießen und mit der Rückseite eines Löffels so verstreichen, dass der Guss an den Seite herunterläuft. Dies sorgt für einen sehr appetitlichen Effekt ;). Der Zuckerguss ist recht knapp für den Kuchen, aber das mache ich, damit der Kuchen nicht zu süß wird.

    11. Nun nach Belieben Schokoraspel oder -streusel darüber streuen.

    Nährwerte für den gesamten Kuchen*:
    4990 kcal, 62.3 g Eiweiß, 633.2 g Kohlenhydrate - davon 405.8 g Zucker, 235.2 g Fett - davon 17.7 g gesättigt, 3.8 g Natrium

    * Angaben gelten für meine Version mit nur 150 g Zucker.

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    Fluffiger Biskuit (vegan, laktosefrei) »

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    Shia Su | Wasteland Rebel

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